Zitat
da bleiben max. 4 Stunden mögliche freie Zeit die du mit dem Hund verbringen kannst. Ohne Weggehen, Freunde treffen Einkaufen ................
Wie will man in max. 4 Stunden zusammensein eine Beziehung aufbauen. Die Bezugsperson vom Hund wird ja automatisch der Hundesitter für die 10 Stunden aufpassen wenn du in der Arbeit bist. Du wirst bei deinem Hund immer die 2. Geige spielen.
Sorry, aber das ist mir ein wenig zu "alle über einen Kamm scheren."
So pauschal stimmt das doch nun auch wieder nicht.
Es gibt solche Hunde und solche Hunde.......und in deiner Rechnung fehlt das Wochenende 
Mal eine Gegenfrage: Wählt der Hund seine Bezugsperson nach Quantität oder Qualität des Zusammenseins?....ich würde sagen nach Qualität
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Meine Oma musste auch viel mit anderen mitgehen, da ich neun Stunden arbeiten musste, aber die Bezugsperson war trotzdem immer ich...und klar war das anstrengend und klar musste ich viele Abstriche für meinen Hund machen, aber ich würde es immer wieder so machen.
Ich habe meine ganze Kraft aus dem Zusammensein mit Jill gezogen...sie ist und war meine kleine Energiesteckdose.
Wenn du, liebe TS, allerdings durch das Zusammensein deines Hundes noch mehr an Kraft verlierst, kann ich deine Gedanken/Sorgen gut nachvollziehen.
Ich finde es immer sehr gut, wenn jemand auch mal sagt:
" Das wächst mir hier alles über den Kopf, Hilfe!"
So kann man sich neue Wege erschließen, statt einfach nur zu funktionieren.
Ich drücke dir, liebe TS, die Daumen, dass du für dich und deinen Hund eine gute Lösung findest!!
Ich als harmoniesüchtige HH hoffe natürlich, dass ihr zusammen einen neuen Weg beschreitet...aber wenn du meinst, dein Hund hätte es in einer anderen Familie besser, dann sei es so.
Du kennst deinen Hund und du wirst die Entscheidung alleine fällen müssen.
Wenn du magst, berichte wie es bei euch weitergeht!