Zitat
a) eine Tierhaarallergie
b) kann mit Hunden absolut nichts anfangen ( machen Dreck, stinken, kosten Zeit und Geld)
(a)
Wenn die Tierhaarallergie extrem ist, dann gäbe es getrennte Wohnungen (und z.T. getrennte Leben), bis der Hund stirbt. Danach kann man sich über Allergiker-geeignete Rassen nachdenken. Macht der Mann das mit, dann punktet er. Ist die Allergie moderat, dann finden sich andere Lösungen (Tabletten, Hundefreie Zonen, entsprechende Pflege bei Hund und Halter). Da ich weiß, dass das möglich ist (habe entsprechende Bekannte, die mit diesem Problem leben), wäre eine Allergie kein Grund meinen Traummann vor die Tür zu setzen (aber auch keiner, meinen Hund abzugeben). Wichtig für die Entscheidung wäre außerdem, wie alt mein derzeitiger Hund ist (gerade erst angeschafft oder schon ein Senior?), wie flexibel (Sitter, Sharing) und wie der Mann zum Hund steht, abgesehen von der Allergie.
(b)
Wäre nicht mein Traummann. Keiner, der Hunde ablehnt, könnte mich ertragen, wenn ich einen Hund habe, denn dann ist dieser Hund definitiv ein Bestandteil meines Lebens. Gemäß des unwahrscheinlichen Falles, dass mir dieser Umstand nicht aufgefallen wäre, bis Mann und Hund zwingend Zeit miteinander verbringen müssen, würde ich mit diesem Mann zusammen Hausregeln und Hunderegeln aufstellen, die das Zusammenleben für beide Parteien befriedigend gestalten. Eine kompromisslose Anti-Hund-Einstellung dürfte mein Traummann ohnehin nicht haben, da ich eine derart kompromisslose Einstellung in keinem Lebensbereich dulden oder gar mögen könnte. :) Einfach ein schlechter Charakterzug in meinen Augen.
Ergo:
Mann und Hund. Ist beides zusammen auch viel schöner. *g* Das findet auch mein Traummann, der unsere Kröte alleine nicht angeschafft hätte, aber niemals wieder hergeben würde.