Beiträge von Wrangler78

    Hi,
    ich habe folgendes Problem, das mir auf der Seele lastet. Ich wollte schon seit ich ein kleiner Junge war einen Hund. Bisher habe ich den Standpunkt vertreten, dass ich alleine einem Hund nicht gerecht werde. Jetzt wohnen in meinem Haus 2 befreundete Pärchen, die sich auch um den Hund kümmern wollen. Aufgehoben wäre er also super, nie wirklich alleine usw.. Jetzt ist es aber so , dass ich eine Maisonettewohnung im Obergeschoss und Dachgeschoss habe, verbunden durch eine offene Treppe mit 16 kleinen Stufen und 2 Wendungen. Küche und Wohnzimmer sind oben, unten ist der Zugang zur Terrasse, die Wohnungstüre und das Schlafzimmer. Von da geht es 35 Stufen bis auf die Straße.
    Jetzt meine Sorge im Detail, die ersten Monate kann ich den Hund natürlich tragen, die große Treppe sehe ich jetzt auch nicht als Problem an, die läuft er ja nicht den ganzen Tag hoch und runter. Aber die Treppe in der Wohnung wird er ja bestimmt non stop laufen. Normalerweise sind die Lebensräume ja eher unten und man geht nur zum schlafen hoch. Ich bin ja meist oben und da ich mich für große Schweitzer intererssiere wird er ja meist in meiner Nähe sein wollen, allerdings so wie ich die Schweitzer kenne eben bei jedem schellen oder wenn etwas, Freunde usw., im Garten ist nach unten tigern.
    Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn der Hund dann nach ein paar Jahren die Gelenke kaputt hat.
    Was meint ihr, warten bis ich "besser" wohne, was noch ein paar Jahre dauern wird oder das Risiko in Kauf nehmen?


    Schönen Gruß


    Wrangler78