Also angefangen hatte mit 500gr Rindfleisch gekocht, ein Beutel Reis, eine Handvoll der kleinen Nudeln
separat gekocht alles natürlich ohne irgendein Gewürz. Nudeln und Reis hatte ich natürlich zuviel gemacht
sie hat von dem Rindfleisch 250gr bekommen mit eine Paar nudeln und Reis
Am nächsten Tag habe ich ihr davon nochmal eine Portion in den Napf gegeben den hat Sie nicht angerührt
da Sie das schon immer so gemacht hat einen tag mal nicht zu fressen, ist so eine Eigenart von Ihr.
Habe ihr dann als Leckerlie 2 Rinderstreifen gegeben, da ich ja auch keine Leckerlie mehr aus dem Tiermarkt
geben soll, ebenso kein Trockenfutter, also komplett auf selberkochen umgestellt.
Am nächsten Tag habe ich dann beim Hundemetzger 1 Kg Lammfleisch gekauft, das habe ich dann
wieder gekocht, ebenso eine Handvoll TK Erbsen, 3 normalgroße Möhren, 1 Beutel Reis,
abgewogen habe ich die Zutaten nicht, alles zusammen habe ich zekleinert und portioniert
die erste Portion hat sie super gefressen, dann gab es noch einen Rinderstreifen als Leckerlie,
bei der Mittagsrunde ging es dann los mit dem Dünpfiff.
Ich bin muss ich zugeben auch noch nicht so belesen im selberkochen, und ziemlich durch den Wind
ebenso wie mein Hund, wir haben auch noch nicht mit Medikamenten angefangen wegen des Diabetes
Verdachts, was sie bisher bekommt ist lediglich Propalin Sirup, das soll ich auch erstmal weiter geben.
Es wurde halt gemutmaßt das es durch die Futterumstellung evtl. schon besser werden könnte da
ihre Testergebnisse eigentlich ihrem Alter endsprechend gut sind bis auf zwei Nierenwerte.
Gruß Oliver
Beiträge von huskydad
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Hallo für meine Huskyhündin soll ich auf anraten meines TA das Futter selber kochen,
es besteht bei ihr der Verdacht auf diabetes insipidus alle symptome deuten darauf hin.
Da sie sehr Futtermäkelig ist und alles aussortiert was sie nicht mag möchte ich wissen
ob ich das Futter grundsätzlich komplett pürieren kann mit allen Zutaten, oder gibt es
da evtl. Probleme bei der Verdauung? Aktuell habe ich eh ein riesen Problem mit dem
selbts gekochten Futter anscheinend hat Sie große Probleme mit der Umstellung
seit letzter Woche Freitag koche ich für Sie, habe es zuerst versucht ihr das Rindfleisch
in Maulgerechte Stücke geschnitten mit kleinen Suppennudeln und Reis zu gegeben,
die Nudeln wurden natürlich fein säuberlich aussortiert ebenso nach möglichkeit der Reis
am Wochenende habe es Lamm mit Reis Erbsen und Möhren, püriert das hat Sie ganz toll
verputzt, als Leckerei gab es zwischendurch zunächst einmal rRinderstreifen und Lammtaler
alles von unserem Hundemetzger, dort kaufe ich auch das Fleisch.
Samstag Mittag hatte sie zunächst Dünnpfiff, habe ihr danhnh bis zum nächsten Tag erstmal
nichts gemacht, Abends dann Hähnchen mit Reis ebenfalls püriert kam auch super an.
Montag hat sie dann immer noch dünnen Kot gehabt, allerdings kam kaum etwas raus.
Bei der Mittagsrunde hatt sie zweimal eine schleimige dünne Wurst abgelassen.
Bin Nachmittags mit Ihr zum TA er meinte das kommt wohl von der Futterumstellung
ich soll auf jeden Fall weiterfüttern, also nicht 24 Stunden unterbrechen, er gab mir
noch Stullmin mit, sowie Vitamintabletten, habe ihr dann nochmal Hähnchen gemacht
mit einem Teelöfel Stullmin, und einer Vitamintablette, immer noch dasselbe Problem,
gestern Abend gab es Rindleisch, mit Möhren und Reis ebenfalls püriert, kamm super
bei Ihr an, Zustand beim abkoten ist unverändert, es kommt nur wässrig allerdings
in sehr kleinen Mengen wie ein kleiner Strahl, sie muß noch öfter raus, letzte Nacht
alle zwei Stunden, kann das am pürierten Futter liegen? Werde auf alle Fälle
heute Nachmittag zum TA gehen, trotzdem wäre ich dankbar für jeden Ratschlag,
Gruß Oliver -
Hallo für meine Huskyhündin soll ich auf anraten meines TA das Futter selber kochen,
da sie sehr Futtermäkelig ist und alles aussortiert was sie nicht mag möchte ich wissen
ob ich das Futtergrundsätzlich komplett pürieren kann mit allen Zutaten, oder gibt es
da evtl. Probleme bei der Verdauung? Danke vorab, Oliver