Beiträge von Polarwolf

    Hallo liebe Foris,


    wir melden uns, weil wir ein kleines Problemchen haben. Kora, meine Collie Hündin wird im August 10 Jahre und hat Zahnstein. Die Tierärztin wollte den bisher nie entfernen, weil sie sagte es würde sich nicht lohnen und jetzt möchte ich meine Hündin auch dafür nicht mehr in Narkose legen.


    Habe mich hier schon etwas durchgelesen was ihr euren Hunden gibt, z. B. Knochen aber sowas hat Kora noch nie gefressen, sie frisst allgemein nichts was hart ist wo sie ein wenig kauen muss, ausser ihr Trofu. Den Zahnstein selber entfernen traue ich mich ehrlich gesagt nicht, habe Angst was falsch zu machen und ihr weh zu tun.


    Habt ihr vielleicht eine gute Lösung was ich noch probieren kann? Wäre sehr dankbar. :smile:

    Tut mir sehr leid für dich, aber dein Hund hatte sicher wundervolle Jahre bei dir. Tierliebe ist auch zu wissen wann es besser ist seinen geliebten Freund gehen zu lassen und du hast die richtige Entscheidung getroffen. Fühl dich gedrückt.

    Wenn sie vorher auf ihn gehört hat, ist dann vielleicht irgendwas vorgefallen, dass das Vertrauen gestört hat? Kann mir sonst eigentlich nicht erklären warum sie jetzt plötzlich nicht mehr auf ihn hört. Vielleicht wars ja auch nur eine Kleinigkeit die dann dazu geführt hat.

    Ok dann wäre das schonmal gesichert, das ist gut :smile: Es muss ja nicht der Grund sein wie er bei mir war, kann ja auch was anderes sein, was wäre dann aber wenn du wegen irgendwas länger arbeiten müsstest? Wie kommst du zur Arbeit, kannst du dahin laufen oder bist du auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen? Ich frage, weil ich in den 3 Jahren Ausbildung bei mir oft die öffentlichen Störungen hatten und ich somit noch später daheim war.


    Und mit der Berufsschule willst du dann die Tage auch eine Tagesbetreuung engagieren?

    Hallo,


    Ich selbst bin auch in der Ausbildung (zum Glück jetzt im Mai Abschlussprüfung) und kann sagen das es echt nicht so einfach ist, wenn ich bedenke ich hätte nicht meine Mutter die nur 2 mal die Woche für 4 Stunden arbeitet und sonst eigentlich immer zuhause ist wäre ich ganz schön aufgeschmissen. Ich gehe morgens und Abends wenn ich heim komme mit dem Hund raus und sie dazwischen.


    Mal abgesehen davon wie du das dann wie schon gesagt wurde mit der Berufsschule machen willst etc., was willst du machen wenn der Hund mal Durchfall hat? Bis Mittags hält er das sicherlich nicht aus und frei machen kannst du dann bestimmt auch nicht kurzfristig?!


    P.S. bei mir in der Ausbildung kam es auch schon vor, dass ich z.b. wegen Mitarbeitermangel länger arbeiten musste, was bei dir ja auch nicht auszuschliessen wäre, oder?

    Denke auch, dass dein Freund hier eher nur als netter Spielpartner angesehen wird. Daher wie schon gesagt wurde nicht mehr von der Leine lassen und sowohl zusammen spielen aber auch die Gehorsamkeit aufbauen. Sie muss ihm erst einmal Vertrauen bevor sie auf ihn hört. Vielleicht kann er ihr die nächste Zeit ihr Futter vorbereiten und hin stellen? So dass sie auch wahr nimmt, das er eine wichtige Rolle spielt und der Futterlieferant ist.


    Hier ist dann jetzt üben üben üben angesagt ;)

    Nein, ich mache noch gar nichts um die Gelenke zu unterstützen, was kann man denn da machen? Kann der TA auch eine Diagnose stellen während sie nicht humpelt? Sonst müsste ich es ja wieder herausfordern, denn wie gesagt in der Regel ist es am anderen Tag schon wieder weg.


    Sonst ist sie super fit, sie rennt springt alles wie früher nur ihre Kondition hat etwas nach gelassen, d.h. Joggen gehen kann sie nur noch mit vielen Pausen (das haben wir mittlerweile komplett gestrichen) aber sonst ist sie fit. Auch wenn sie humpelt, würde sie trotzdem noch rennen und springen wollen wenn ich es zulassen würde.


    Wie ich schon ahnte, ich komm wohl nicht um den TA rum :( :

    Also wenn ich es geschenckt bekommen hätte (Geld dafür würde ich nicht ausgeben) dann würde ich es verfüttern. Schlimm wäre es nur dann, wenn du es über Jahre hinweg als Alleinfuttermittel füttern würdest, aber für Leckerchen zwischendurch finde ich es ok so lange dein Hund es verträgt, ansonsten gleich weg damit :roll:

    Hi Spitzifan,


    danke für deine Antwort. Meinst du ich sollte sie röntgen lassen, dafür muss sie in Narkose gelegt werden oder? Was ist wenn ich es nicht tue? Dann kann nicht festgestellt werden woher das humpeln kommt, aber vielleicht hat sie ja Schmerzen dabei, dann muss ich doch was dagegen tun?!

    Hallo,


    Kora, meine fast 10 Jahre alte Collie Hündin macht mir momentan ein wenig Sorgen. Wahrscheinlich werde ich um eine Tierärztliche Untersuchung nicht drum rum kommen, aber vielleicht kann ich hier ja schon vorab etwas erfahren.


    Mein Bruder ging ab und an mal mit ihr Joggen (wird jetzt nicht mehr sein, da er zum 1. April ausgezogen ist) er ist immer in einem nach ihr angepassten Tempo gelaufen, so ca. eine Stunde, mal mehr mal weniger. Als Kora dann wieder zuhause war hat sie getrunken und hat sich dann hingelegt. Nach dem Liegen konnte sie aber jedes Mal schlecht aufstehen und hat dann mit der hinteren Pfote gehumpelt. Am nächsten Tag war dann alles wieder weg, sie hat auch nicht gejault oder ähnliches was man auf offensichtliche Schmerzen zurück führen könnte.


    Seit Montag habe ich Urlaub, diesen nutze ich natürlich um Kora mehr Zeit zu widmen. Seit Montag gehe ich morgens eine Stunde mit ihr und Mittags/Abends (je nach Temperatur) für mindestens 1 1/2 Stunden raus. Während des Spaziergangs rennt sie gar nicht viel. Ich machte Suchspiele mit ihr und festige ihr Gehorsam. Nur heute habe ich ihr ca. 6 Mal ein Stöckchen geworfen wo sie gerannt ist, sonst lief sie nur im Trab voraus.
    Jetzt humpelt sie auch und steht schwer fällg auf, es wird aber so sein wie ich es die Male davor auch beobachtet habe, nämlich das es morgen wieder wie weg geblasen ist.


    Könnt ihr es euch bzw. mir erklären? Ich habe keine Ahnung was die Ursache dafür sein könnte und vorher hatte sie das auch nie.
    Vielleicht hat ja auch jemand gleiche oder ähnliche Anzeichem beim eigenen Hund?!