Beiträge von Luvana

    Zitat

    Hi Luvana,

    ich bin zwar kein Rudelhalter etc. aber ehrlich: ich würde das nicht ohne professionelle Hilfe bzw. nur mit ewiger Geduld und in Minischritten probieren wollen.

    Wenn der Dackel nicht ordentlich sozalisiert ist und zudem Angst hat und du einen übermütigen, zudem noch größeren Welpen hast, kann das schon ordentlich in die Hose gehen und wenn alles dumm läuft auch blutig werden. Gerade wenn der Dackel im Verteidigungsmodus ist bzw. auch noch einen Reviereindringling vorgesetzt bekommt...
    Evtl. wenn du für die Anwesenheit eine komplette räumliche Trennung hinkriegst, so dass sie sich beschnuppern können durch Kindergitter oder so, aber ohne direkten Kontakt. Und das über einige Zeit hinweg, zudem gemeinsame Leinenspaziergänge etc. Bzw. würd ich mit den Leinenspaziergängen anfangen mit großem Abstand und dann die Distanz verringern mit der Gewohnheit, wenn man merkt, dass es ohne Aggression geht.

    Ich glaub da kommt einiges an Arbeit/Management auf dich zu. Vielleicht mit Trainerunterstützung?

    Viel Glück!

    Danke dür deine Einschätzung dazu :)

    Also ich habe schon mehrere Leute gefragt (Hundeschule etc. ) eine wirklich gute Antwort habe ich aber nicht erhalten. Ich würde wenn dann auch nur in ungewohnter Umgebung mal mit denen spazieren gehen. Ich würde mit meinem dabei vor gehen damit das Dackelchen sich nicht verfolgt fühlt und evtl. mal dort schnuppern kann wo mein Dex hinpullert :smile: . Am liebsten wäre es mir natürlich wenn man zusammen zu ner Hundschule gehen könnte bzw ein Trainer dazu kommen könnte. Allerdings sind die Besitzer nicht einfach so darauf anzusprechen bzw. auf die Probleme mit dem Dackel, denn die werden nicht als solche wahrgenommen. Hach es ist nicht einfach mit Leuten die ihre Hunde nicht Hund sein lassen :???:

    Hallo, ich hoffe das mir hier jemand helfen kann :smile: . Es geht um meinen 14 Wochen alten draufgängerischen Schäferhund und um den Rauhaardackel meines Freundes bzw. dessen Eltern. Normalerweise sehen mein Freund und ich uns jedes Wochenende und sind immer abwechselnd bei meinen oder seinen Eltern. Bis jetzt musste ich immer meine Hündin ( sie ging anfang des Jahres über die Regenbogenbrücke) zuhause lassen, da sie sich die letzten 2 Jahre ( wahrscheinlich durch ihre Krankheiten ) nicht mehr mit anderen Hunden verstand. Nun ist es so das ich meinen kleinen natürlich gern zu meinem Freund und dessen Eltern mitnehmen möchte. Wäre auch alles kein Problem...jedoch gibt es da einen fast 3 Jahre alten Dackel der noch nie mit einem anderen Hund frei gespielt hat. Auch hat er soweit ich es weiß nicht wirklich kontakt zu anderen Hunden. Das Dackeltierchen wird leider seeehr verpäppelt und verwöhnt und geht jeden Tag nur die selbe kurze Gassirunde. Wenn mein Freund und ich mit ihm mal in eine andere Richtung gehen bekommt er es sofort mit der Angst zutun und will wieder nachhause :muede: . Nun ist es wohl so das er mittlerweile aggressiv gegenüber anderen Hunden ist wenn diese an ihn vorbei gehen. Er wurde als er jünger war auch anfangs immer auf den Arm genommen wenn der Anstand zu anderen Hunden nicht groß genug erschien :???: .Jetzt kommt die alles entscheidende Frage...sieht hier irgend jemand die klitzekleinste Chance die beiden zusammen zu bringen und wenn ja, wie? :hilfe: