Beiträge von SabineAC69

    Ihr versteht mich nicht. :ugly: Es ging mir einzig darum, dass es nicht nur Doodle typisch ist tolle Beschreibungen abzuliefern sondern es auch genug Züchter von FCI anerkannten gibt deren Rassebeschreibungen auf Ihren HP's auch nur reine Lobgesänge sind. Das ist kein alleiniges Doodleproblem. Natürlich machen seriöse Züchter das nicht, aber es gibt auch genug Züchter mit FCI Rassen, die so etwas tun.

    Ein verantwortungsvoller Züchter tut sowas nicht. Aber es gibt jede Menge Rassehundezüchter, die auf ihren HP's ihre Rasse als perfekt beschreiben. Gerade bei Rassen, die Mode sind oder waren. Das können nicht nur Doodleleute.

    Diese "Werbeversprechen" findet man aber genauso bei jede Menge Hunderassen. Bevorzugt bei denen, die mal in Mode waren oder sind. Wieviele distanzlos unerzogene Labbis gibt es, weil sie lange Zeit als der perfekte Familienhund angepriesen worden sind. Wieviele komplett unterforderte Aussie, weil Leute sie sich kaufen, die sie einfach nur schick finden und nicht wirklich über ihre Bedürfnisse aufgeklärt wurden. Das ist für mich kein Doodleproblem. Auf 90% aller HP's egal welcher Rasse findet man Rassebschreibungen, die nur positiv klingen.

    Wurde mal eine Helicobacter pylori Infektion abgeklaert?

    Daran dachte ich auch sofort.

    Das war bei der Kotuntersuchung vor zwei Wochen auch dabei und negativ.

    Das kann man nicht zuverlässig über den Kot abklären. Wirklich aussagekräftig wäre hier nur das Ergebnis einer Biopsie im Magen sprich einer Magenspiegelung. Die fände ich in dem Fall sowie sinnvoll, da man da auch Magengeschwüre erkennen könnte.

    Meine ältere Hündin hatte auch sehr massive Probleme mit Erbrechen (und ist ebenfalls extrem sensibel). Bei ihr kamen direkt mehrere Sachen zusammen: Helicobater, der dann entsprechend therapiert wurde. Und alles es auch dann nur kurzzeitig besser wurde bekamen wir die Diagnose IBD. Auch würde eine Ausschlussdiät Sinn machen. Abby regaiert z.b. auf Kaninchen.

    Das wichtigste: bau keinen Groll auf den Hund auf und halte Dir vor Augen: immer wenn der Hund rein macht, hast Du den Fehler gemacht, auch wenn das manchmal schwer fällt.

    Wenn sie reinmacht, dann warst Du nicht lange genug draussen. Ich habe mit meiner verstorbenen Hündin als Welpe teilweise abends 45 Minuten draussen rumgestanden, bis sie sich endlich hinsetzte und einen Haufen machte. Ja, das war manchmal nervig, aber nur so funktioniert es. Auch solltest Du sie drinnen besser im Auge haben. Welpen laufen oft nur einmal 2 Meter hektisch hin und her und dann muss man springen und sofort raus, denn sonst setzen sie sich hin. So ganz ohne Vorwarnung macht eigentlich auch kein Welpe rein, nur muss man selber die Vorwarnung auch als solche erkennen, denn zur Türe gehen und sich melden, haben Welpen in der Regel noch nicht drauf.

    Darfst Du fragen :smile: Nein, ich habe selber keine Kinder (mal abgesehen vom 16jährigen Sohn meines Mannes aus seiner erste Ehe, der aber nicht bei uns lebt). Mir reichen: 2 Hunde, 2 Papageien und 22 Nymphensittiche.

    Mich hatte letztes Jahr als das ganze aufgesetzt wurde mein TA angesprochen, ob ich nicht bereit wäre da ehrenamtlich mitzumachen. Ausbildung würde er sponsoren. Er hat ganz gezielt Hundehalter sprich Patienten angesprochen, von denen er dachte, daß sowohl Hund als auch Halter dafür geeignet sein. Die Hunde müssen sehr souverän sein, aber keine Schlaftabletten, einen sehr guten Grundgehorsam haben und auch bei einer Horde schreiender Zweitklässler cool bleiben. Und meine Abby erfüllt die Kriterien alle :cuinlove: Und Mila verspricht sich auch in die Richtung hin zu entwickeln, von daher meinte er jetzt, daß ich unbedingt auch Mila dafür ausbilden soll und sie in 2 Jahren prüfen lassen soll, wenn die nächsten Teams ausgebildet werden sollen. Ich bin da noch verhalten und habe gesagt, daß wir erstmal abwarten sollten, wie sie sich entwickelt (wie gesagt wir haben sie gerade mal 4 Wochen und sie ist auch erst 4 Monate). Aber als ich vorletzter Woche unserer Trainerin davon erzählte kam sie eine Woche später nach der Welpenstunde auf uns zu und meinte, daß sie Mila auch so einschätzt, daß sie dafür später geeignet sein wird, weil sie recht souverän ist und offenbar gerne lernt.

    Toll finde ich auch das "Projekt" Deines Tierarztes. Magst Du dazu vielleicht ein wenig berichten? Mich würde das sehr interessieren.

    Aber gerne doch: Hier in dem Zeitungsartikel wird es erklärt: http://beisst-der.info/wp-content/uploads/Herzogenrath-v.-10.06.16-Beißt-der.pdf

    Da geht es nicht nur darum, wie der Kinder mit Hunden im allgemeinem umgehen sollen, sondern auch, wie sie sich Gefahrensituationen verhalten sollen, wie z.b. wenn ein fremder freilaufender Hund sich in das Ballspiel einmischt usw.


    Die Idee, mit dem Heranführen der Kinder an Hunde bzw. umgekehrt, finde ich richtig gut und sehr wichtig.
    Mein Enkel ist jetzt 15 Monate alt und er hat gelernt, dass man bei einem Hund "Eiei" machen muss :D ....nur leider will er jetzt bei jedem Hund ""Eiei" machten :ops: ...da muss man echt aufpassen!

    Da könnte für Dich auch der sogenannte "Blaue Hund" etwas sein, auch wenn Dein Enkel noch keine 3 ist. Das ist speziell für Kinder zwischen 3 - 6 entwickelt und auch eine feine Sache.

    @diana0602 schau mal: meine älteste ist ein Havi-Mix

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    Ein absoluter Traumhund. Will to please, liebt es zu arbeiten, egal ob Unterordnung oder Mantrailing oder als Schulhund. Auf sie kann ich mich jederzeit zu 100% verlassen. Und Haaren tut sie auch nicht (wobei ich damit leben könnte).