Wow schon so viele Antworten!
Also in meinen Semesterferien geh ich morgens mit ihm ins Feld, was schon den Fußmarsch von einer halben Stunde alleine bis ins Feld ausmacht, wo wir dann auch Fuß-laufen üben, im Feld laufen wir ungefähr eine Stunde frei und dann eben wieder der Heimweg, meistens komm ich da auf 2 Stunden, manchmal etwas mehr wenn ich ihm noch auf der Wiese Ball werfe. Nachmittags vor dem Fressen lassen wir ihn auch meistens nochmal ne halbe Stunde bis Stunde in den Garten wo er sich auch nochmal austobt : )
Beigebracht haben wir ihm bisher sitz, platz, gib Pfötchen und gib laut, das wird auch täglich geübt damit es im Kopf bleibt und das macht er auch alles ohne Probleme : ) aber er bellt nicht so gerne, damit gibt es auch keine Probleme, wenn er bellen soll deutet er meistens nur an ohne wirklich einen Laut zu machen
Momentan versuch ich gerade ihm beizubringen dass er bei dem Kommando "Körbi" in seinen Korb geht um ihn eben vom Springen abzuhalten, wenn jemand reinkommt, aber so richtig klappen will es noch nicht, wenn ich kein Leckerli in der Hand halte, macht er's um's verplatzen nicht :| Generell ist er gegenüber meiner Mutter und mir sehr aufmüpfig abends vor allem, und versucht dann auch manchmal uns zu besteigen - ich nehm mal an das ist ein Problem mit der Rangordnung, wir haben auch schon versucht ihn dann "umzuwerfen" und zu warten bis er ruhig ist, aber so richtig fruchten tut das auch nicht. Gibt's da vielleicht irgend einen Kniff wie man ihm deutlich macht, wer der Boss ist? Ich hab mal gelesen man soll die Hunde immer erst nach dem Abendessen füttern und immer zuerst durch Türen gehen das mache ich jetzt auch schon seit zwei Wochen aber das scheint ihn nicht zu kratzen -.-
Dann hab ich schon paar mal so ein "Hütchenspiel" mit Leckerlis ausprobiert, aber anstatt das Leckerli zu suchen legt er sich dann einfach hin und macht nicht mit
In der Wohnung ist aber leider absolut kein Platz zum füttern die ganzen Futtersäcke stehen im Keller und die zwei Stockwerke hochzutragen kann ich meinem Papa nicht mehr zumuten. Sie werden eigentlich sowieso in einem gesonderten Raum gefüttert wo die Mieter normal keinen Zutritt haben und sie werden ja sowieso durch den Keller auch in den Garten gelassen um eben auch ihr Geschäft zu machen, da kommen wir einfach nicht drum herum und solchen Situationen aus dem Weg gehen hilft ja wahrscheinlich auch nicht für die Zukunft.
Wir haben mal ein paar Monate versucht ihn jedes Mal anzuleinen, wenn wir in den Keller gehen aber das hab dann nur ich durchgezogen und solange das nicht alle machen kann man das vergessen. Da waren meine Eltern dann aber teilweise zu faul zu und naja. Ich bin ja nicht rund um die Uhr da und da rede ich teilweise einfach gegen eine Wand -.-
Und ja, klar bin ich für den Hund verantwortlich und alles, keine Frage^^ aber ich finde es auch ein bisschen leichtsinnig von der Mieterin es darauf anzulegen von ihm angesprungen zu werden, sie hat gesehen, dass ich im Keller war und ich finde da könnte man eigentlich mitdenken und fünf Minuten warten bis ich mit den zwei Wuffs wieder oben in der Wohnung bin. Ich war eben in dem Moment bepackt mit Kartons und konnte nicht alles hinfallen lassen und naja. Aber das ist ja ein Problem zwischen der Mieterin und mir
Ich kann es nur nicht leiden mir dann anhören zu müssen, dass ich meinen Hund gefälligst erziehen soll weil ich eigentlich genau das ja versuche 
Futter bekommt er Pedigree für Junghunde bis 18 Monate, was da drin ist weiß ich leider nicht auswendig, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es am Futter liegt : D