Der Hund wird weiterhin Teil meines Lebens sein. Durch die Trennung bin ich dazu gezwungen zurück zu meinem Vater zu ziehen, wo dann auch der Hund jemanden hat, der ihn schätzt und liebt.
Beiträge von Celaniry
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Ich würde mal sagen, früher aufstehen und mit Hund beschäftigen, nach der Arbeit auch mal den Staubsauger und den Wischmob in die Hand nehmen und sauber machen, überlegen wie man mit Konzentrationsübungen den Hund auslasten kann...wo ein Wille ist, ist auch ein Weg den Hund zu behalten! Vielleicht findet sich auch jemand, der den Hund auch gerne mal ausführt, dann muss nicht immer Deine Frau ran!
Viele Grüße
csauiNur leider ist sie mittags mit dem Hund nicht raus, zumindest nur sehr selten.
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Nachdem das Ganze während einem Ausflug in die IKEA gerade eben so dermaßen eskaliert ist, habe ich mich dazu entschlossen mich von meiner Verlobten zu trennen.
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Was mir noch einfällt: hast du außer der Arbeit abends oder am WE Termine? Sportverein, Fußball schauen, "Sauftreffen" mit Kumpel oder so? Wenn ja, wäre kürzer treten oder auch einfach mal ausfallen lassen vielleicht auch ein schönes Zeichen. Bedeutet ja nicht gleich, dass du das Hobby aufgeben sollst.
Ich bin inzwischen schon so kurz getreten, das ich außer meiner Verlobten, meiner Familie und meinem Hund sonst niemanden mehr kenne :-/
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Euere Beiträge sind echt hilfreich.
Vielleicht sollte ich doch erstmal auf die Idee kommen und ihr in einem Gespräch vorschlagen mich noch weiter in den Haushalt mit einzubringen (Putzen usw.).
Und am Wochenende den kleinen mal nehmen und für 2-3 Stunden "abzuhauen" damit sie ein wenig Zeit für sich hat halte ich für eine gute Idee!
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Das tut mir echt leid für dich und deinen süßen...
Ich weiß wie es ist seinen Hund zu verlieren (leider zu gut) und ich weiß auch wie schwer es ist darüber hinweg zu kommen. Ich hatte mit meinem Labrador einen ähnlichen Fall und bin heute (2,5 Jahre danach) noch immer nicht ganz fertig mit der Sache.Nichts desto trotz wünsche ich dir und deinem liebsten einen hoffendlich sehr schönen letzten gemeinsamen Tag. Er wird im Hundehimmel sicherlich viele Freunde treffen, vielleicht ja auch meine Shyla...
Drück ihn von mir!!!Alles Gute,
ben -
Hallo liebe Community,
habe mich nun extra hier im Forum angemeldet, da ich nicht mehr weiß wie ich mit meiner aktuellen Situation umgehen soll.
Ich bin 23 Jahre bin mit Hunden aufgewachsen und kann es mir eigentlich auch nicht vorstellen ohne einen Hund zu leben. Seitdem ich 15 bin, hatte ich eigentlich durchgehend einen eigenen Hund (immer ein Labrador). Vor 2,5 Jahren ist mein erster eigener Labrador verstorben was für mich unglaublich schwer zu verkraften war, da sie mein ein und alles war und selbst jetzt wenn ich diesen Beitrag verfasse bekomme ich Tränen in den Augen.
Vor etwas über einem Jahr habe ich meinen Trauerschmerz dann soweit überwunden um mir einen weiteren Hund zu holen mit dem ich bis langem auch überglücklich bin/war.In der Zwischenzeit (vor fast exakt 2 Jahren) lernte ich meine jetzige Verlobte kennen. Sie hatte selbst nie einen Hund, konnte aber stets mit meinen Hunden leben und liebte diese auch über alles. Vor 2 Monaten kam nun unser kleiner Sohn zur Welt und seitdem leidet unser Hund schon sehr darunter. Er kommt erheblich weniger Raus, er hat nicht mehr die volle Aufmerksamkeit und all dies lässt er an Objekten in der Wohnung aus (zerkaute Schuhe, Müll verteilt in der Wohnung etc. - hat er zuvor eigentlich nicht gemacht). Dazu kommt nun auch, das mein Labrador sehr haart und die Haare verstreut in der Wohnung rumliegen und sich inzwischen schon stark im Kinderzimmer verbreitet haben (auch im Bett :().
Nun verlangt meine Verlobte von mir, dass ich mich entweder von meinem Hund trenne und ihn hergebe oder sie würde sich eine eigene Wohnung suchen, da ihr der Hund einfach zu viel Dreck macht, die meiste Arbeit an ihr hängen bleibt (dadurch das ich Arbeite und sie bei dem kleinen Zuhause ist) und ihr das alles einfach zu viel wird.
Ich weiß deshalb einfach nicht mehr weiter... Vor einem Monat hatte sie mir ebenfalls gedroht, sie würde sich eine eigene Wohnung suchen, wenn ich einer anderen Forderung nicht nachkommen würde. Mein Problem ist einfach, das ich mir selbst im klaren darüber bin, dass es für den Hund eigentlich besser wäre, wenn er wo unterkommen würde wo er mehr Aufmerksamkeit bekommt, andererseits habe ich die berechtigte Sorge, dass wenn ich jemanden finden würde der den Hund nimmt sie wieder etwas findet um mir damit zu Drohen bzw mich damit zu erpressen.
Ich weiß einfach nicht weiter... Ich liebe meine Verlobte und will sie nicht verlieren (schon deshalb nicht, da ich nicht möchte das mein Kind evtl. bei einem anderen Mann aufwächst), genauso sehr liebe ich aber meinen Hund und möchte diesen eigentlich nicht unter solchen Bedingungen/Voraussetzungen hergeben müssen.
Das mir natürlich keiner die Entscheidung nehmen kann ist mir völlig klar, ich erhoffe mir durch diesen Beitrag eigentlich nur weitere Ideen, Gedanken, Meinungen die mir in die ein oder andere Richtung helfen könnten.Auf bald,
Ben