also so alles in allem finde ich es ganz ganz toll dass ihr euch so intensiv um den hund bemüht und auch mit ihm trainieren wollt
generell finde ich auch dass ihr mit ihm ne strecke gehen solltet, wo weniger los ist ... im tierheim ist genug lärm und stress kommen und gehen ... da soll er sich 1,5 Stunden am Tag mit euch so richtig entspannen können und die umgebung erkunden
ich würde auch in der anfangszeit jetzt nicht so groß das training mit hundebegnungen und radfahrern/joggern suchen, sondern erstmal vertrauen zum hund versuchen aufzubauen ... der hund muss erstmal euch als vertrauenspersonen akzeptieren lernen und das am besten mit viel geduld und eben ruhe in der umgebung ... lasst ihn anfangs ausgiebig schnüffeln und dann könnt ihr immer noch kleinere trainings-/spieleinheiten einbauen ... ich würde da anfangs nicht zu viel verlangen und nicht zu viel "wollen"
wahrscheinlich ist das erstmal genug für ihn, wenn er einfach mal rauskommt und sich bewegen darf :)
und für einen hund, der nicht viel kommandos kennt, kann ne 5-10 Minuten Einheit "platz", "sitz" oder sonstwas schon mehr als genug sein
dass sich der hund auf den rücken schmeißt kann durchaus ein zeichen von überforderung sein, vllt. weiß er nicht genau was von ihm verlangt wird und unterwirft sich dann (meine hat das anfangs auch immer gemacht, sofort auf den rücken geschmissen und mit den beinen gerudert .. ich habe das ignoriert)
"wisst" ihr denn wie ihr kommandos richtig und sanft beibringen könnt?
viel spaß mit "eurem" wuschel