Beiträge von Amy201011

    Guten Morgen,

    ich frage mich echt, ob mein Hund kein Wärmeempfinden hat. Wir haben seit Ende Oktober einen Kamin.

    Wir müssen immer total aufpassen, dass unsere Amy (Labrador) nicht in den Ofen kriecht. Manchmal hab ich das Gefühl, dass sie wenn sie könnte im Ofen schlafen würde.

    Ihr neuer Lieblingsplatz ist direkt vorm Ofen, so dass der Kopf den Kamin schon fast berührt. Wir passen schon auf, dass wir sie mit dem Ofen nicht allein lassen.

    Gestern war ich aber in der Küche zum kochen und mein Mann hat im Wohnzimmer aufgeräumt. Aufeinmal
    fragt mein Mann mich ob ich das Essen anbrennen lasse. Ich war ganz verwundert, bis ich den verbrannten Geruch auch gerochen habe.

    Erst haben wir uns nichts dabei gedacht, weil der Geruch auch wieder verschwand. Amy kam in die Küche und
    ich habe sie gestreichelt und auf einmal habe ich etwas komisches am Schwanz gefühlt. Schnell nachgesehen und
    dann war klar was passiert war. Sie hat sich die Haare am Schwanz am Kamin angeschmort. Am Kamin sind auch
    Spuren vom Fell.

    Ich werde natürlich jetzt ein Sicherheitsgitter kaufen damit so etwas nicht wieder passieren kann bzw. bloß nicht
    noch etwas schlimmeres passieren kann.

    Wie kann das sein? Warum merkt sie die Hitze nicht?

    LG

    Guten Morgen,

    ich traile mit meinem 13 Monate alten Labbi jetzt seit 4 Wochen (1x wtl.). Ihr macht es super viel Spaß und mir auch, vorallem eben weil ich merke wieviel Freude es meinem Hund macht. Wir trailen bei einer privaten Trainerin.

    Ich finde dafür das wir noch so frisch dabei sind, sind die Trails die mein Hund bekommt schon ganz schön schwer. Wir haben ab dem 3. Mal schon Kreuzungsarbeit gemacht. Ist das nicht etwas früh?

    Wie habt ihr euch bei euren ersten Trails gefühlt. Ich habe das Gefühl mein Hund hat es gerafft was er soll, aber ich bin das Problem.

    Mein Hund gibt gerade beim ersten Trail so viel Gas, dass ich kaum hinterher komme und da wir im Wald trailen bin ich mehr damit beschäftigt aufzupassen das ich nicht auf die Nase falle. Mir fällt es total schwer meinen Hund zu lesen. Ich erkenne zwar irgendwann das mein Hund erkannt hat, wo er lang soll, aber viel später als die Trainerin.

    Ich habe meine Trainerin gefragt, ob ich Amy am Anfang etwas bremsen kann, damit ich besser klar komme, aber sie meinte das sollte ich am Anfang jetzt noch nicht tun.

    Habt ihr irgendwelche Tips, dass ich besser klar komme.

    LG

    Guten Morgen,

    also eins möchte ich hier grds. nochmal klar stellen. Meine Schwiegermutter und ich haben eigentlich ein sehr gutes Verhältnis. Meine Schwiegermuttr kommt mit unserer Amy auch gut zurecht. Meine Schwiegereltern passen ab und an sogar mal auf sie auf. Sie spielen mit ihr, gehen lange mit ihr spazieren und sie bekommt sogar Geschenke von ihnen. Der Hund ist also grds. schon akzeptiert von ihnen.

    Es gibt immer nur Spannungen sobald Hund und Enkel aufeinander treffen. Das ist wirklich, als wenn sich ein Schalter im Kopf umlegt. Das einzige was ich möchte, ist das es freidlich abläuft. Es kann ja im Endefekt nicht die Lösung sein, dass wir jeden Kontakt vermeiden wo Schwiegereltern, Schwägerin und wir aufeinander treffen.

    Einen Maulkorb werde ich unserem Hund definitiv nicht anlegen. Dafür sind wir viel zu viel mit ihr draußen und was macht das bitte für einen Eindruck. Dann kann ich gleich in der Nachbarschaft sagen sie sollen aufpassen unser Hund ist gefährlich. Auf dem Dorf geht das gar nicht, man bzw. der Hund wird sofort abgestempelt.

    Mein Mann und ich haben gestern nochmal darüber gesprochen, was wir machen wollen weil bis Ende des Jahres stehen uns noch zwei Begegnungen bevor. Und ich möchte das es entspannt wird!!!! Ich bin momentan nicht selbst in der Lage mit meiner Schwiegermutter allein ein Gespräch zu führen. Wenn sie mir dann wieder sagt, dass alles in Ordnung ist gehe ich an die Decke. Ich kann damit leben, wenn Sie sagt sie hat Angst weil... oder wenn sie sagt ich finde etwas nicht gut, aber immer zu tun als wenn alles toll ist da flippe ich aus :headbash:

    Das hat nichts damit zu tun das ich ihr beweisen will das sie Angst hat, denn ich weiß es nicht ob sie Angst hat. Wenn es so sein sollte ist es okay und ich denke man findet viel besser eine Lösung wenn man offen drüber redet.

    Jedenfall werden wir uns heute Abend mit meiner Schwägerin zusammen setzen und "Regeln" erarbeiten, die im Umgang von Hund und Kindern von ALLEN zu berücksichtigen sind. Ich möchte weder das irgendjemand aus der Familie Angst hat noch möchte ich, dass der Hund bei allen Begegnungen ausgeschlossen ist, denn er gehört bei uns zur Familie.

    LG und Danke für eure offenen Worte

    Hallo,

    ich weiß ja nicht wo ihr sucht, aber ich kann dir "unser" Ferienhaus empfehlen. Das ist in DK in Henne Strand.

    Bei Novasol einfach mal auf der HP P42046 eingeben

    Man sieht auf dem Foto nichts von dem Zaun aber alles was vor dem Haus ist bis zur Terrasse ist ca. 1,20m hoch eingezäunt.

    LG

    Danke für deine Antwort.

    Das wäre vielleicht noch mal eine Idee...denn ich habe mir den Mund fusselig geredet, dass wenn sie die Kinde immer wegzieht oder hochreist diese noch viel interessanter für unseren Hund macht.

    Den Großen haben wir zum Glück mitlerweile so weit, dass er keine grds. Angst hat. Er hat Respekt und das ist gut so, aber er nimmt dann immer einen Erwachsenen an die Hand und geht mal gucken.

    Danke erstmal für eure Antworten.
    Also ganz klar ist, dass bei meinen Schwiegereltern Zuhause derren Regeln gelten. Das stelle ich nicht in Frage und das habe ich auch noch nie getan.
    Zum momentanen Zeitpunkt muss ich sagen, dass Gott sei Dank nur selten die Kombination mit Schwiegereltern, Enkeln und Hund vor kommt. Aber, es wird an Weihnachten wieder dazu kommen.

    Reden macht da leider keinen Sinn, weil wenn ich sie darauf anspreche bekomme ich nur die Antwort, dass sie gar keine Angst hat. Ich könnte gut damit leben, wenn Sie sagt, dass sie Angst hat, daran könnte man arbeiten, aber sie tut so als wenn nichts wäre. Mein Mann kommt auch überhaupt nicht an sie ran.

    Und wenn ich ganz ehrlich bin, sehe ich es nicht ein, den Hund von den Kindern fern zu halten, da die Eltern also sprich meine Schwägerin damit überhaupt keine Probleme hat.

    Total verfahren die Situation. Wir nehmen wirklich viel Rücksicht mit unserem Hund. Wir sorgen immer dafür, dass sie nie unnötig Dreck mit rein bringt, wir lassen sie nie wirklich nie mit den Kindern alleine, draußen im Garten wenn die Kinder da sind ist sie sogar an der Leine, damit sie nicht im Spiel mal dne Großen umrennt, drinnen hat sie ihr Körbchen und da liegt sie auch fast die ganze Zeit. Wir gehen zwischendurch mit ihr raus damit sie gar nicht erst so aufdreht.

    Ich weiß echt nicht was wir da noch machen sollen.

    @ Kekuzu Also unsere Maus ist 13 Monate alt und wie gesagt ein Labrador. Von ihr geht auch keine Gefahr aus, sie nimmt sogar die Leckerchen ganz vorsichtig das man nicht mal ihre zähne spührt. Grds. für einen Besuch bei meinen Schwiegereltern vielleicht eine Möglichkeit mit einem Maulkorb, aber bei uns Zuhause bin ich ehrlich sehe ich es nicht ein.