Nun gut, dann will ich mich mal melden.
Zuallererst, ob der Züchter ein echter Züchter ist oder nur "importiert" kann ich nicht sagen, ich habe den Züchter ni nicht über Monate oder Jahre beobachtet.
Ich kann nur sagen, es gibt einen deutschen Impfausweis der sich mit dem Hund deckt und der Hund wurde vom Züchter (bzw. dessen TA) gechipt. Jetzt darf jeder selbst sich ausmalen, ob ein echter Züchter oder nur ein Widerverkäufer.
Nun zum eigentlichen.
Besuch beim Tierarzt, kurze Befragung, Diagnose und dann gab es eine Tablette zum schlucken, das war es dann. Kein Termin wann der Hund nochmal kommen soll, wie es mit der Entwurmung weiter geht oder solch nette Sachen. Auf unser drängen haben wir eine zweite Tablette zum schlucken mit bekommen, sollen die in fünf Wochen verabreichen.
Gesamtkosten 9,-- Euro, Behandlung relativ schnell. 14 Stunden nach Entdeckung der Würmer. Gut es lag eine Nacht dazwischen und die Öffnungszeit.
Jetzt können wir diskutieren, reicht das mit der Entwurmung aus, oder doch alle zwei bis drei Wochen. Wer hat nun Recht oder nicht. Blind auf den TA sich verlassen oder mit Zweifel weiter grübeln.
Gut, die letzte Frage die noch offen steht oder nicht dürfte die sein, ob der TS finanziell in der Lage ist, einen Hund zu halten oder nicht. Dazu merke ich nur an, das es klar ist, das da nicht nur das Futter ist das Kosten verursacht, es kommt noch die Hundesteuer, die Tierhalterhaftpflicht, jährliche minimale Kosten mit Impfung und Entwurmung, Tierarzkosten bei Krankheiten und Unfällen, sonstige Anschaffungen...
Da sollte man nen hunni im Monat einkalkulieren.
Dann mal allen danke, die konstruktive Beiträge verfasst haben und helfen konnten.