OK Hier ein etwas blödes Problem
Die Familie das Chefs meiner Mutter hat einen GoldenRetriver!
Dieser ist jetzt ca. ein halbes bis ¾ Jahr alt. Das Problem ist Folgendes:
Der kleine (schon ziemlich große) Racker ist 0,000000% erzogen! Er darf machen was er will ohne irgendwelche Konsequenzen! (er nimmt die Wohnung auseinander, zieht unendlich an der Leine, macht eigenhändig das Hoftor auf und haut ab –in der nähe ist eine Hauptstraße und auch Bahnschienen-... usw.) Meine Mutter hat denen natürlich mal vorsichtig geraten evtl. mit ihm in die Hundeschule zu gehen... Aber das kommt überhaupt nicht in Fragen denn das haben sie doch überhaupt nicht nötig!!!
Die Familie hat auch nicht zum ersten mal einen Hund! Sie hatten schon einen Mischling und einen Schäferhund! Mit den beiden hat alles wunderbar geklappt! Es könnte so sein:
Die beiden vorherigen Hunde waren Tagsüber größtenteils bei dem Vater (der Vater vom Chef meiner Mutter), der auch mit im Haus wohnte! Er war die Bezugsperson der Hunde und hat (das weiß ich aber nicht wirklich) vielleicht auch die Erziehung übernommern! Der Vater ist vor ein 1-2 Monaten verstorben und ich habe das Gefühl das die Familie einfach denkt das das alles irgendwie schon allein Funktioniert (ohne Hundeschule) so wie vorher auch immer...
Konnte man jetzt so halbwegs verstehen was mein Problem ist? :flehan:
Hier noch mal die Frage:
Wie bringt man seinem Chef bei das es doch gar nicht verkehrt ist mit seinem Hund zur Hundeschule zu gehen???
:help: