corgifan: Ooh, Link bitte? ![]()
Beiträge von Sammaja
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Ich bin mit Namen fürchterlich!
Es sollte bei mir eig. immer etwas sein, was man nicht an jeder Straßenecke hört. Und wie heißt meine erste Hündin? Genau. Maja. Ich kenne inzwischen alleine vier Berner Sennenhündinnen die Maja heißen. Aber nun ja, sie saß damals halt im Auto und war einfach eine "Maja". Konnte man nichts machen.
Bei Carlie war es so, dass wir die Namen aussuchen durften. Sie mussten halt nur mit "C" beginnen oder wir hätten eben etwas davor setzen müssen. Carlies Bruder heißt z.B. "Charming Lancelot".
Sollte tatsächlich 2016 der Dritthund einziehen, würde ich wieder versuchen einen Namen mit dem entsprechenden Wurf-Buchstaben zu finden. Bei "meiner" Züchterin wäre das dann vermutlich "F" oder "G". Vorausgesetzt zur passenden Zeit fällt ein Wurf, der für mich interessant wäre. Da es vermutlich wieder eine Hündin werden wird und ich eventuell Zuchtgedanken für spätere Zeiten hege, mache ich mir halt jetzt schon Gedanken und bin ich bereits mit "meiner" Züchterin im Gespräch. -
Mit den Vorderbeinen hätte ich das noch versucht, aber mit den Hinterbeinen geht bei Maja leider gar nicht (Beinfehlstellung) und Carlie ist für den Schwierigkeitsgrad definitiv noch zu jung.
Aaaber ich bin total gespannt auf eure Videos!
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Ich lebe in einer Gegend, in der die Zahl an moslimischen Mitbürgern fast Höher ist als die Zahl an Deutschstämmigen. Anfangs, als wir hier her gezogen sind, hatte ich wirklich bedenken mit meinem großen, dunklen Hund. Aber in unserer Wohngegend hat absolut NIEMAND Angst vor meinen Hunden. Eher im Gegenteil: Ich werde (auch von Moslems) häufig angesprochen. Wir sind hier alle sehr höflich miteinander, es wird sich auf der Straße auch gerne mal unterhalten, auch wenn ich Maja oder die Kleene dabei habe.
Die einzigen Begegnungen mit Hund, bei denen ich mir auf diese Art an den Kopf packen musste, fanden hier in der nahen "Stadt" statt. Wenn sich Leute zwischen meinem Hund und der Wand durchquetschen müssen (ich führe meine Hunde bewusst so, das sie möglichst NIE "zum Gegenverkehr" gewandt laufen sondern immer entweder zwischen mir und der Hauswand, so dass dann links von uns Platz ist oder direkt an der Straße) und DANN plötzlich losschreien, weil der Hund sie anguckt, während sie ihn fast umrennen... nee, da hört mein Verständnis auf. -
Ich habe lange überlegt, ob ich zu diesem Thema etwas schreibe.
Das Thema Tierschutzhund "VS" Hund vom Züchter ist hier ja allgegenwertig und wird hier im Forum auch häufig diskutiert. Es gibt Menschen, die total gegen Hunde vom Züchter sind, denn "im Tierschutz gibt es doch genug arme Seelen, wozu dann noch mehr produzieren?" und es gibt Menschen, die sich keinen Tierschutzhund ins Haus holen wollen, weil sie ganz genaue Vorstellungen haben, keinen Mischling wollen oder oder oder...
Ich für meinen Teil bin weder Pro/Anti Tierschutzhund noch Pro/Anti Züchter. Wenn es passt, dann passt es. Völlig egal ob ich den Hund jetzt im Tierschutz oder bei einem guten (!) Züchter finde. Das ein Vermehrer keine Option ist, steht hier ja auch gar nicht zur Debatte.
Für mich (bei uns zog vor 4 Monaten der Zweithund ein) wäre aktuell kein Tierschutzwelpe in Frage gekommen. Das liegt alleine daran, dass ich mir in meiner jetzigen Situation keine Wundertüte zugetraut hätte. Ich habe eine Ersthündin mit Autoimmunerkrankungen, die charakterlich durch mehrere Faktoren nicht so ganz einfach ist (nicht aggressiv o.Ä. aber sehr reizempfindlich usw.) Auch ein ältere Hund mit Vorgeschichte hätte es hier einfach nicht gut genug gehabt. Ich hätte ihm nicht gerecht werden können und genau dort ist für mich der Punkt. Ganz egal woher der Hund kommt, ich muss ihm gerecht werden können. Das Tier, dass ich mir in die Familie hole, das ein Teil meiner Familie und meines Lebens wird, soll es so gut wie möglich bei mir haben.
Starker Jagdtrieb (was ja bei vielen, ehemaligen Straßenhunden der Fall ist) oder sonstige Gründe, den Hund vermutlich niemals ableinen zu können, wären hier einfach ein Ausschlusskriterium gewesen. Ganz einfach deswegen, weil ich dem Hund dann quasi nichts hätte bieten können. Wir haben hier keine vernünftigen, eingezäunten Hundewiesen o.Ä. in der Nähe, wo der Hund regelmäßig Freilauf hätte genießen können und unser Garten ist winzig.
Wenn es die Umstände irgendwann erlauben wird hier vermutlich auch mal ein Tierschutzhund einziehen. Natürlich tun mir die armen Seelen leid. Aber man kann sie nicht alle retten und so ein armer Knopf hat auch nichts davon, wenn er in eine Familie kommt, die ihm nicht gerecht wird, wo nicht auf seine eventuellen Probleme und Eigenheiten eingegangen werden kann.
Ich liebe die Corgis und es werden mit Sicherheit noch einige im Laufe meines Lebens ein Zuhause bei mir finden. Aber das eine schließt das andere ja auch nicht aus.
Jeder muss für sich ganz alleine entscheiden, womit er glücklich ist. Natürlich könnte man einen Hund mit den gewünschten Eigenschaften auch im Tierschutz finden, aber wie lange will man da suchen?
Ich finde überhaupt nichts falsch daran zu einem guten Züchter zu gehen, wenn man genaue Vorstellungen hat oder eine Vorliebe für eine bestimmte Rasse. Was sollen denn z.B. Jäger und Schäfer tun, wenn es keine Rassehunde mehr gibt? Hoffen, dass sie in einem Mischlingswurf zufällig einen Welpen mit Jagd- oder Hütetrieb erwischen?
Ich habe schon lange aufgehört mich da irgendwie vor irgendwem zu rechtfertigen. Schließlich bin ich es, die mit den Hunden leben muss, die bei mir ihr Zuhause finden und nicht meine Verwandten, Bekannten, Freunde oder sonstwer. -
Wir hatten gestern ein Erlebnis... ich muss immer noch grinsen, wenn ich daran denke.
Ich laufe mit Carlie die Straße runter, neben uns wird an einem Haus gearbeitet. Mit Gerüst und so. Vermutlich wird die Fassade oder die Fenster neu gemacht.
Auf jeden Fall sind Carlie die Geräusche noch ein bisschen "suspekt". Also gehe ich näher rann und lasse sie in Ruhe ein bisschen zugucken und -hören, damit sie merkt, dass das gar nicht schlimm ist.
Da fangen die Kerle auf der Baustelle plötzlich an, Wolfsgeheul zu immitieren, wohl um uns zu ärgern.
Ich musste mir echt verkneifen, an Ort und Stelle loszulachen, als die gestandenen Kerle da plötzlich Gejaule und Gebell von sich gegeben haben.
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- Gesundheit! (Hund bringt einem ein Taschentuch)
- Einparken
- Kriechen/Robben I
- Elefantentrick mit den Hinterbeinen I
- Slalom durch die Beine (während des Gehens) I
- CopCop
(Hund steht mit den Vorderbeinen auf einem Fuß und mit den Hinterbeinen aufm anderen Fuß des Menschen, Mensch macht Schritte.) -
Also beim Slalom wäre ich mit Maja dabei. Die anderen Tricks sind leider nichts für uns.
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Squirrel: Ich freu' mich so darauf, mit beiden Mädels die Tricks zu üben! Carlie ist mit ihren 6 Monaten nur einfach noch zu jung für so "schwierige" Sachen. Aber ich gucke deine Videos immer total gerne und bin immer wieder baff, wie fleißig ihr seit!
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ZitatAlles anzeigen
Squirrel schrieb:
Neuer Trick 4in
Abgabetermin 8. FebruarTeilnehmer
Sicher
- PÜPPYundHEIDI mit Püppy
- Püdelchen mit ???
- Nikolaushund mit Karlie
- Peachelotte mit Peaches
- Sammaja mit Maja - https://www.youtube.com/watch?v=6Ribe-PaoCgAusser Konkurrenz
- SquirrelHier ist nun unser fertiges Video! Wir haben es - beim Filmen - ganz spontan mal ausprobiert, ob sie nach den wenigen Trainingseinheiten auch schon in eine deutlich kleinere Kiste steigt und siehe da: Sie tut es!
Ich bin stolz auf mein Mädchen und natürlich total gespannt auf eure Videos!
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