Beiträge von smilietanja

    Hatte ich anfangs auch, weil hier ein Herr läuft, der seinen Hund nicht halten kann und der Hund sehr aggressiv ist.Habe mir dann aber Gedanken gemacht, dass ich gar nicht weiß, wie Tiere auf Pfefferspray reagieren. Was wenn die Hündin dann erst recht um sich schnappt? Oder blind vor ein Auto rennt?
    Hast du es schon mal angewendet? Mich würde interessieren, wie mobil der Angreifer noch ist.

    Ich musste es Gott sei dank noch nie anwenden

    Das ist ja mal eine interessante Rasse - die kannte ich noch gar nicht!

    Welche meinst du?


    Wenn ich Hunde ignoranter Besitzer abblocke, dann werde ich zum einen seeehr laut, wobei meine Worte dann für die Besitzerohren gedacht sind, damit die mitbekommen, daß ich es ernst meine und mir ihre Ignoranz stinkt.
    Ich sage dann also genau das, was ich gerade denke.

    Ich bin nicht so gut darin zu sagen was ich denke. Viellecht sollte ich mal an mir arbeiten ;-)


    Es hilft ungemein, wenn der eigenen Hund mitarbeitet. also in Deckung bleibt, auch wenn du dich bewegen musst. Machen deine das?

    Bisher sind sie immer hinter mir geblieben und haben sich auf mich verlassen. Nur wenn der "Feind" dann zu nah ist lassen sie sich das nicht gefallen. Die Wheaten tackern zurück wenn sie angegriffen werden. Von sich aus haben sie noch nie einen anderen Hund angegriffen.

    Ich wollte noch was einfügen, war aber zu langsam...

    Für mich sind solche Begegnungen immer der Horror. Ich gerate dann schnell in Panik, da ich schon sehr schlimme Beißerein gesehen habe. Die Labrador Dame hatte schon jeden unserer Wheaten zwischen den Zähnen. Da ist es Gott sei Dank noch zu keiner bedrohlichen Verletzung gekommen. Nur kleine Löcher und Prellungen, da sie sich einfach festbeißt. Sie tackert und reißt nicht. Sie ist auch jedes Mal mit Löchern aus den Beißereien gegangen, weil ein Terrier sich sowas ja selten bieten lässt...
    So kleine Verletzungen heilen ja auch einfach. Aber der psychische Schaden, der braucht viel Zeit und Geduld. Ich bin froh, dass Leesha nicht mehr schreit wie eine Irre wenn zu große Hunde in ihre Nähe kommen. Das tat sie nachdem sie von mehreren großen Hunden attackiert wurde. Das hat fast zwei Jahre gedauert, bis sie wieder Vertrauen in andere Hunde gefasst hat. Es war viel Arbeit und viel Geduld nötig. Bei Maybe habe ich eh schon dieses Pöbel-Problem, an dem ich jetzt schon länger mit Erfolg arbeite. Nur solche Situationen machen das alles wieder zu Nichte, wenn sie an der Leine ist und angegriffen wird :-( Ansich sind meine beiden bisher nämlich echt nett und verträglich.

    Es handelt sich ironischerweise um eine als allgemein lieb bekannte Rasse: Labrador

    Das mit dem Ordnungsamt habe ich auch im Hinterkopf. Nur weiß ich trotzdem nicht, wie ich reagieren soll, wenn mir der Hund trotz allem ohne Leine begegnet. Bei uns im Dorf und im Wald wird mit Sicherheit niemand die Auflagen nachprüfen. Da macht eh jeder was er will :mute:

    Ich kann dir nur schreiben was ich in so einem Fall gemacht habe: älterer HH mit mit nicht so freundlichen Schäferhündin.

    Der Mann meinte irgendwann, seine Hündin nicht mehr anleinen zu müssen, wenn er auf mich und meine Hündin traf. Irgendwann ist die Schäferhündin auf mein Hündin los, Mann stand ca. 20 Meter entfernt. Schäfertier hatte direkt die Zähne im Rücken meines Hundes.
    Mit Blocken war da nichts mehr, ich hab der Hündin direkt den Griff von der Flexileine über den Schädel gezogen und als sie ablies noch einen Tritt in den Allerwertesten verpaßt.

    Fazit: Hund wie Halter haben gelernt. Der Typ leint sein Hundetier jetzt sofort immer an wenn er uns kommen sieht.
    Manchmal geht es nicht anders und manche verstehen auch nur diese "Sprache".

    Würde ich ansich auch so machen. Aber müsste man nicht schon draus lernen, dass sich deren Hund schon mehrmals in anderen Hunden verbissen hat? Ich habe für den Notfall Pfefferspray dabei. Aber das ist ja auch keine Lösung... :-(

    Ich krame diesen Thread mal heraus, damit ich nicht erst einen neuen erstellen muss.

    Ich habe folgendes Problem. In der Nachbarschaft wohnt ein Hund, der mit Beschädigungsabsicht auf unsere Wheaten-Mädels drauf geht. Wir begegnen uns nicht sehr häufig, da ich immer abpasse, wann sie gegangen sind und gehe erst dann. Der Hund läuft zu 90 % ohne Leine und zu 100 % ohne Maulkorb, obwohl schon einige Hunde aus der Nachbarschaft von ihm angegriffen wurden.
    Leider kann ich nicht immer erst gehen, wenn sie auf dem Wald wieder raus sind. Ich habe dann immer große Angst, dass der Hund uns hinter der nächsten Kurve begegnet und es zu einer Beißerei kommt. Leesha und Maybe lassen sich dann ja schließlich auch nichts gefallen. Meine beiden werden grundsätzlich nur auf einsehbaren Wegen abgeleint, weil ich keinen Kontakt zu anderen Hunden wünsche. Möchte ich, dass meine Hunde mit anderen zusammen laufen, verabrede ich mich mit Freunden und deren Hunden.

    Jetzt bin ich mir nur nicht sicher, wie ich den anderen Hund am besten abblocke. Meine beiden hinter mich und den anderen mit den Beinen blocken? Das letzte Mal, als der Hund auf Leesha draufgegangen ist, ist er einfach um mich herum gelaufen :-(

    Die Besitzer sind leider nicht belehrbar (Ausrede jedes Mal: Es ist doch nichts schlimmes passiert)...

    Ich liebe an meinen Mädels, dass sie so sind wie sie sind, mit allen Ecken und Kanten :herzen1: Ich liebe sie dafür, dass sie immer für mich da sind, mich trösten wenn ich betrübt bin und mich täglich zum Lachen bringen :herzen1:

    An Maybe liebe ich die Öhrchen, weil sie die morgens immer so süß zur Seite klappt und ich finde es unheimlich süß, wenn sie sich wie eine Katze anschmust. Außerdem mag ich ihre lustige, verspielte Seite, mit der sie mich immer zum Lachen bringt :cuinlove:

    An Leesha liebe ich diese tollen dunklen Augen, mit denen sie mich jeden Tag verliebt anschaut. Sie tröstet mit Schmuseinheiten und bringt mich zum Lachen indem sie "ausrastet" (im positiven Sinne)