Beiträge von Nina2012

    Hallo!
    Ich habe eine Chihuahuahündin, die jetzt 14 Wochen alt ist. Mit 8 und 12 Wochen habe ich jeweils eine Grundimmunisierung machen lassen (alles außer Tollwut). Gestern kam dann die Tollwutimpfung. Die ersten 5 Antkörper der ersten Impfungen hat sie super weggesteckt, aber die Tollwutimmunisierung überhaupt nicht. Gestern Abend war noch nichts, aber heute morgen lag sie zusammengekauert und apathisch in ihrem Körbchen, hat bei jeder Berührung wie verrückt geschrien, nicht gefressen, nicht reagiert auf Rufen etc. Und sich kaum bewegt. Habe auf der Notfallnummer bei meinem Tierarzt angerufen, der sagte, dass er in 30 Jahren noch nie so eine heftige Impfraktion erlebt hat. Ich soll nachher rein kommen, wenn die Praxis geöffnet ist. Seit ein paar Stunden hat sich das Verhalten etwas gebessert.
    Habt ihr Erfahrungen gemacht mit Impfreaktionen eurer Hunde? Ist das Verhalten normal? Oder sollte ich sie doch beim Tierarzt gründlich durchecken lassen?
    Danke im Voraus, Nina

    Danke erstmal für Eure Tipps und Ermutigungen!
    ich mache mir nur halt Gedanken, weil sie meinen Freund genau so viel sieht wie mich und da das Interesse halt viel größer ist. Ich werde mal eine Weile abwarten, sehen was die Hundeschule bringt und das Beste hoffen

    Ich weiß ja, dass der Hund keine bösen Absichten hat, aber es tut schon ziemlich weh vom eigenen Welpen mehr oder weniger ignoriert zu werden... Meine Angst ist einfach, dass er sich das während seiner Sozialisierungsphase einprägt und es sich nicht mehr ändern...

    Hallo!
    Ich habe seit einer Woche eine Chihuahuawelpen. Mein Freund und ich wohnen noch nicht zusammen und deswegen haben wir uns entschieden, dass der Hund hauptsächlich bei mir zuhause sein soll (ausgenommen Besuche bei ihm). Seitdem wir sie haben, war sie auch nur bei mir, um sich erst mal im seinen neuen Heim einzugewöhnen.
    Obwohl mein Freund und ich fast die gleiche Zeit mit ihr verbringen, ist sie viel mehr auf ihn fixiert. Wenn ich sie rufe oder möchte, dass sie zu mir kommt, reagiert sie meist gar nicht. Wenn mein Freund sie ruft, freut sie sich und kommt sofort angelaufen. Wenn andere Leute sie rufen, kommt sie ebenfalls meistens angelaufen und wedelt mit dem Schwänzchen.
    Ich kann mich nicht dran erinnern, dass ich ihr mal weh getan hab oder, dass sie andere schlechte Dinge mit mir verbindet, deswegen kann ich mir ihr Verhalten nicht erklären. Ich möchte bald mit ihr in die Hundeschule gehen, in der Hoffnung dass sie mich als ihr Frauchen anerkennt und dass eine innige emotionale Bindung entsteht. Sie bekommt Streicheleinheiten, Leckerchen und sehr viel Aufmerksamkeit von mir, auch wenn ich mal schimpfen muss, wenn sie etwas verbockt.
    Ich würde mich über Tipps und eure Erfahrungen freuen! =)

    Ich glaube, bei so vielen kleinen Welpen und den Elterntieren wäre ihm das zu viel geworden. Außerdem wäre das den Züchtern nicht recht gewesen, da diese auch noch einen Schäferhund haben, der nicht so gut mit anderen großen Hunden kann :/

    Hallo Hundefreunde!
    Ich habe einen 10-jährigen Briard, der mit 8 Wochen zu uns gekommen ist. Eigentlich hat er kein Problem mit anderen Hunden und ist nicht aggressiv. Als wir ihn damals bekommen haben, hatten wir bereits einen Briard und von daher ist er es eigentlich gewöhnt, sich sein Heim mit einem anderen Hund zu teilen. Sie ist ein Weibchen mit ca. 70 cm Stockmaß. Gestern habe ich mir einen 8 Wochen alten Chihuahuawelpen gekauft, der gerade einmal 14 cm groß ist.
    Wie kann ich die beiden am besten aneinander gewöhnen? Im Haus knurrt der Senior die Kleine an und meidet weitgehenst den Kontakt. Auf der Wiese ist sie sehr neugierig, knurrt nicht und ist sehr hektisch. Meine Angst ist, dass wenn die Große einmal zuschnappt oder mit ihrer Pranke zulangt, sieht es für die kleine schlecht aus. Außerdem kann man im Moment nicht lange mit der Kleinen draußen bleiben, weil es ihr zu kalt ist.
    Ich freue mich auf eure Antworten und Tipps. LG Nina