Beiträge von Saitek1986

    Hallo zusammen. Erstmal vielen vielen Dank für die vielen Antworten und tut mir leid das ich mich jetzt erst wieder melde. Auf die Kritik des ein oder anderen gehe ich nun nicht ein da ich es einfach anders sehe und dies nun nicht weiter ein Problem darstellt.


    Mein Problem mit dem kleinen wurde von Tag zu Tag schlimmer. Also beschloss ich ihn doch mal durchchecken zu lassen. Es wurde ein CT der Hüfte gemacht und die Schilddrüsen wurden überprüft. Bei den Werten der Schilddrüse gab es keine Veränderung. Aber beim CT kam raus das er ganz ganz üble Hüften hat und wahrscheinlich aufgrund von schmerzen keine Lust mehr hatte groß Gassi zu gehen. Der Arzt meinte solange er Action hat und Spaß und abgelenkt ist vergisst er sich und die schmerzen und rennt wie ein junger normaler Hund. Aber in den Ruhephasen sind sie eben da. Er bekommt jetzt morgens 2x 100mg Rimadyl und es ist deutlich besser. Er verhält sich doch wieder relativ normal. Auch mir gegenüber. Der Arzt meinte ich sollte schnellstmöglich über eine OP entscheiden. Beidseitige Femurkopfresektion oder Künstliche Hüfte.


    Kennt sich jemand mit den besagten OPs aus und kann Vll aus Erfahrung berichten?


    Diese Femurkopfresektion scheint man überwiegend bei "kleineren" Hunden bis 20kg zu machen. Dennoch würde mir mein Arzt zu dieser raten (Luca wiegt 54kg)


    Hat jemand schonmal etwas gehört von solch einer OP bei einem größeren Hund?

    Hallo Leute.


    Ich hab ein kleines Problem mit meinem Hund. Wie der Titel schon sagt habe ich das Gefühl das mein kleiner das Interesse an mir verloren hat und lieber bei seiner Tagesmami ist.


    Ich erzähle nun erstmal etwas über uns und unser Zusammenleben.


    Luca ist jetzt ca. 3 Jahre alt. Er ist ein Kangal und wurde in der Türkei geboren. Aufgewachsen ist er wohl in einem Zirkus und wurde mit einem halben Jahr mit seinem Bruder nach Deutschland zu einer Türkischen Familie gebracht( was er dort erlebt hat oder warum er nach Deutschland musste oder durfte weiß ich nicht.) Er lebte bei der Familie in einem kleinen Hinterhof. Er ist zusammen mit seinem Bruder 3 mal ausgebrochen und vom Tierschutz eingefangen. Nach dem dritten Mal wurden die zwei beschlagnahmt. Als ich Luca kennenlernte war er 1 1/2 Jahre alt. Ich bin jeden zweiten Tag ins Tierheim gefahren und bin mit dem kleinen gelaufen. Es ging ein halbes Jahr so bevor ich sagte das ich Ihn übernehmen will. Er zog nach etlichen Veränderungen bei mir ein. Es ist mein erster eigener Hund und nach den wohl normalen anfangsschwierihkeiten war er mein perfekter Hund mit all seinen ecken und Kanten.


    Er lebt nun etwas über ein Jahr bei mir. Da ich Ihn nicht 8 Stunden alleine lassen will bringe ich ihn morgens zu meinen Eltern und hole ihn nach der Arbeit wieder ab. Meine Eltern haben selbst einen 1 1/2 Jahre alten Hund aus nem Tierheim in Kroatien. Dieser besagte Hund ist nun seit 3 Wochen bei Ihnen. Die zwei lieben sich und spielen kuscheln und schlafen zusammen. Eigentlich alles perfekt! Könnte mir kaum was schöneres vorstellen als das mein Hund in meiner Abwesenheit gut versorgt und glücklich ist. Aaaaaaaber....mein kleiner ist nun so glücklich das er nicht unbedingt freiwillig mit mir mit kommen will wenn ich ihn abhole. Es ist nicht so das ich ihn an der Leine oder dem Halsband mitziehen muss. Aber wenn ich ihn rufe geht er in ein anderes Zimmer in den Garten oder sonst wohin. Nur nicht zu mir. Dauert etwas und mit leckerlies alles zu bewältigen. Aber ich hätte es gerne wie früher das er sich über mich freut und gerne mit mir mitgeht und ich nicht immer der buhmann bin. Auch zuhause angekommen zieht er sich sofort zurück und schläft. Ich weiß spielen ist anstrengend...aber ich habe meinen Hund nur noch zum gassi ( bei dem er sehr sehr lustlos hinterher schlawenzelt) und zum hören wie er in einem anderen Zimmer schnarcht.


    Ich möchte nun versuchen sein eigentliches zuhause wieder etwas interessanter zu machen.


    Habt ihr Tipps und Tricks welche Spiele/Denk/Riech/Such oder sonstige Sachen die ich mit ihm machen kann? Alles was einen Kangal so Spaß machen könnte. Mit Spielzeug kann er leider nichts anfangen. Egal ob Bälle/Seile/Kong oder sonstigen war er noch nie zu begeistern.


    Tut mir leid für den langen Text. Aber ich wollte euch etwas über uns erzählen und nicht einfach plump meine Frage stellen. Vll habt ihr ja auch andere Tipps woran es liegen könnte das er so zu mir geworden ist?



    Liebe Grüße und danke fürs lesen :hilfe:

    Hey ich danke dir schonmal für die schnelle antwort. Habe jetzt beim warten auch noch in der Suchfunktion geschnüffelt und gelesen das Goldakupunktur helfen soll. Warum sollte sie das nicht selbst tun? Das was er ihr gezeigt hat waren ja im prinzip nur massagen und naja ihn dabei unterstützen das er seine beine wieder "bewusst fühlt" Nun sucht sie ein paar bücher. Sie wollte sich schlaulesen. Gibts da etwas gutes?

    Hallo Leute,


    ich habe ein kleines problem. Der Hund einer freundin kann seine hinterläufe nichtmehr koordinieren.
    Der Arzt meinte etwas von einem Rückenmarkinfarkt. Er erzählte ihr über das Cauda Equina Syndrom und das die Nerven wohl abgedrückt werden. Er stellte sie vor die Wahl Operation oder Physotherapie.
    Da es sich um einen relativ alten Hund handelt und die chancen auf eine heilung durch diese OP nicht gewährleistet sind kommt natürlich nur Physotherapie in frage. Er zeigte ihr was sie tun muss....Nun wollte ich einfach mal nachfragen ob vll jemand von hier erfahrung damit gemacht hat? Kann jemand ein gutes Buch empfehlen oder jemand sonstige `Tipps????? Bin für jeden Rat dankbar =)


    :hilfe: :hilfe: :hilfe: :hilfe: