Ich würde ja auch total gerne mit meinem 11 Wochen alten Malteser-Havaneser zunächs in eine Welpenspielstunde und später auf jeden Fall in die Hundeschule. Aber im Moment? Bei diesen eisigen Temperaturen bleibt mein Kleiner nach 10 Metern stehen, schaut mich herzzereissend an und zittert einfach nur noch. Was soll man da nur machen? Also fällt draussen spielen im Welpenalter erst mal aus. Sobald das Wetter besser wird und er etwas mehr auf den Rippen hat legen wir aber los! Bis dahin wird fleissig Zuhause geübt damit wir mit den anderen Junghunden mithalten können und mit dem Hund meiner Mutter (Labrador-Dalmatiner) und dem meiner Tante (Westie) gespielt, damit er an alles Größen gewöhnt ist :)
Beiträge von Ole2011
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Vielen lieben Dank für eure lieben Antworten! Ich hatte schon fürchterlichste Angst, dass ich bei diesem Thema angegangen werde was ich für ein grauenvolles Frauchen bin meinen Welpen "sooooo lange" alleine zu lassen!
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ja es klappt so. Ich leide vermutlich mehr an der Situation als der kleine
Und ich will unbedingt alles richtig machen... Ich hätte die Möglichkeit ihn mit in die Arbeit zu nehmen aber ich bin mir nicht sicher ob das Ole mehr stresst als in der Küche zu warten. In der arbeit müsste er in seinem Körbchen bleiben, da es ein Handyladen ist, in den regelmäßig Kunden kommen. Wenn niemand da wäre dürfte er natürlich spielen und jede Stunde mit mir vor die Tür. Ich hatte ihn schon 2mal dabei, aber er ist einafch noch zu klein um brav längere Zeit liegen zu bleiben und es stresst ihn und mich dann dem entsprechend. Haltet ihr dann Zuhause bleiben auch für besser oder irre ich mich?
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Mein nun 11-Wochen alter Malteser-Havaneser Welpe Ole hat sich zu nem richtigen Prachtkerl entwickelt und liebt uns genauso heiß und innig wie wir ihn
Mit 8 Wochen haben wir (mein Mann und ich) ihn vom Züchter geholt. Es war eine bewusste Entscheidung für einen Malteser-Havaneser, da ich 13 Jahre lang von meinem verstorbenen Malteser begleitet wurde und ich einfach nicht ohne Leben wollte.
Ich bin Studentin und arbeite nebenbei. Nachdem ich mich fast 4 Wochen komplett Ole widmen konnte, da ich in den Prüfungsvorbereitungen war, muss mein kleiner nun leider etwas alleine bleiben. Vorweg, es klappt super. Ich habe ihn langsam ans alleine bleiben in der Küche gewöhnt wie es hier im Forum beschrieben wird und nun ist es leider so, dass er maximal 4 Stunden alleine bleiben muss. Ich weiß es gibt sehr viele, die das für absolut verwerflich halten, aber es ist nun mal so. Ich bin entweder in der Uni oder arbeite 4 Tage die Woche. Entweder von 10.00-14.00 Uhr oder von 14.00-18.00 Uhr. Mein Mann kommt Mo-Do um 16.30 heim und Freitags um 12.00. Im Normalfall wäre er also ca. 2x die Woche 4 Stunden alleine und 2x ca. 2,5 Stunden.
Was haltet ihr davon?
Ich spiele ausgiebig mit ihm bevor ich gehe und gebe ihm dann einen Kong und sein Spielzeug. Wenn ich bzw. mein Mann nach Hause kommen liegt er meist schlafend in seinem Körbchen. In der Zeit in der wir das alleine bleiben geübt haben hat er anfangs ca. 1 Minute gejammert und dann war alles andere interessanter (hab ihn heimlich durch die Glastüre beobachtet).
Kann ich so fortfahren oder sollte ich ihn lieber mit in die Arbeit nehmen, wo er dann aber großteils in seinem Körbchen bleiben müsste?Vielen Dank für eure Meinungen
LG Melissa