Beiträge von kawaii

    Ach... auch nach über einem Jahr ohne ihn, fehlt mir mein Terriertier sehr, auch als Bettgast. In den ersten zwei Jahren habe ich es knallhart:hust: durchgezogen- der Hund schläft nicht im Bett... Hat so semigut geklappt. vor allem hat er das Bett immer ausgiebig genutzt, wenn ich nicht da war. Sobald er hörte, dass ich kam, hörte ich ihn vom Bett springen.

    Er war ein wirklich profeessioneller Bettschläfer. Immer mit unter der Decke. Wenn ich die Decke nicht für ihn angehoben habe, hat er sie so lange mit der Nase "hochgelupft", bis er darunter krabbeln konnte und hat dann er die ganze Nacht in meiner Kniekele geschlafen (meistens ist er mitgewandert, wenn ich mich umgedreht habe).

    Meine Hündin kommt nur selten ins Bett. Wenn, dann will sie gestreichelt werden. Nur rumliegen und pennen mag sie viel lieber im Körbchen. Das Pudelchen liegt oft mit im Bett, auch am liebsten mit unter der Bettdecke. Aber sobald ich die Nachttischlampe ausmache, verlässt er freiwillig das Bett, um bei "seiner" Jola zu schlafen.

    Oh nein, das tut mir so leid. Ich mochte die Bilder immer so gern und er klang nach einem so tollen Kerl. :(

    Caspar ist genauso, wie Du es beschreibst und ich hab auch schon Angst davor, ohne ihn schlafen zu müssen.

    Ich bin bei Sunny immer total entzückt, wenn sie das macht, sie kuschelt nämlich nur zu ausgesuchten Gelegenheiten. Nach ner Stunde ist sie eben auch aufgestanden und hat sich ans andere Ende des Raums verzogen. eyerolling-dog-face

    flying-paws Als er bei mir vor 5 Monaten einzog, war er draußen so extrem gestresst, dass er mir einfach nur noch leid tat, keine Leckerlies genommen, absolut null ansprechbar, extremes Stressgesicht, hecheln, zittern, quietschen, kreischen, dauerzerrend. Deutliche Besserung hat der Kastrationschip gebracht, seitdem ist er nicht mehr in so einem extremen "Stresstunnel", dass er gar nicht mehr ansprechbar ist und einfach nur noch völlig drüber. Wir sind immer nur dieselbe Strecke gelaufen, immer nur kurze Spaziergänge, mit viel stehen bleiben, runter kommen. Auch heute mache ich noch keine großen Runden mit ihm und laufe nur zwei bekannte Strecken hin- und zurück.

    Drinnen ist er die absolute Ruhe selbst, sobald wir drinnen sind, ist ein Schalter umgelegt und der Hund ist tiefenentspannt, er schläft ähnlich wie meine Hündin um die 18 Stunden am Tag, wir clickern alle 2 Tage mal für 10 Minuten was, einfach um den Clicker positiv aufzuladen, wo er sehr gerne mit macht. Ansonsten kommt er einmal die Woche mit auf den Hundeplatz, wo seine Aufgabe aber hauptsächlich daraus besteht, sich aus der Box heraus alles anzugucken und irgendwann wieder ins Auto zu gehen, wo er dann schläft. Im Alltag wüsste ich nicht, was ihn da großartig stresst. Generell kann er innerhalb von geschlossenen 4 Wänden oder in Gärten viel schneller und selbstverständlicher entspannen (auch in fremder Umgebung), als meine ruhige und souveräne Hündin, abgesehen vom Gassi gehen, habe ich nie das Gefühl, dass ihn irgendwas stresst. Deswegen wüsste ich da leider nicht, was ich anpassen müsste.

    So war Caspar auch, allerdings kam er schon kastriert an. Es wurde irgendwann besser, als wir eine gemeinsame Beschäftigung gefunden hatten: verlorene Dinge suchen. Das hat er mit Freude mitgemacht, ansonsten war ich ihm draußen vollkommen egal. Das wurde erst im Verlauf von vielen Jahren und gemeinsamen Übungen besser. Neue Umgebungen sind immer noch mega aufregend, das wird sich vermutlich auch nicht mehr ändern. Ich kann die Aufmerksamkeit dann zwar bekommen, aber nur über Gehorsam. In vertrauten Umgebungen hingegen hab ich mittlerweile den wohl aufmerksamten Terrier der Welt...meistens jedenfalls.

    Das erste Deiner Videos hab ich tatsächlich als gar nicht so schlimm empfunden - gerade in einer neuen Umgebung. Klar, man sieht keinen tiefenentspannten Hund, aber vielleicht ist er das draußen auch einfach nicht. Zu viele neue Gerüche und Eindrücke + reizempfängliche Rasse bzw. Charakter. Und wenn der andere Hund dann eher ruhiger ist, wirkt es nochmal doppelt so heftig.

    Die Frage kam vor ein paar Seiten schonmal, da wurden eher Blogs empfohlen. Ich hab ein paar schöne vegetarische Kochbücher mit veganem Teil, aber da sind die Rezepte oft eher aufwändig. Im Web schaue ich gerne nach dem Schlagwort „vegane Hausmannnskost“.

    Aber ich möchte lieber Kochbücher haben. :sweet:

    Klar könnte ich mir die Rezepte auch im Netz zusammensuchen (mach ich auch oft), aber ich mag schon lieber ein schönes Kochbuch in dem ich blättern kann. :nicken:

    Ich kann Dir auch mal ein paar leihen, ich hab einige. Wobei es viele englische sind, in den USA gab es deutlich kreativere damals.

    Manchmal hat es hund schon schwer mit der verdammten Impulskontrolle. Hier zum Beispiel: Die frechste Henne ignoriert den wachesitzenden Terrier einfach. Eben ist sie vorne mit der Schnauze weggeschoben worden, jetzt geht sie ganz frech hintenrum ins Haus. Da nicht mal kurz und impulsiv hinzulangen, ist wirklich schon die Hohe Schule der Terrier-Selbstbeherrschung:

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    Aber auch die Henne hat die Situation genau im Blick - über den Augenkontakt zwischen den beiden könnte ich mich in solchen Momenten immer besonders amüsieren.

    Genauso hockt Caspar immer da, wenn er raus muss. Auch nachts. "Ich hocke etnschlossen, sie wird es irgendwann schon merken...".

    Gute Übung für Impulskontrolle ist hier auch nach wie vor der Staubsauger xD ist auch nach 10 Jahren immer noch Eddys schlimmster Feind, den er am liebsten zerhacken würde.

    Ich fühle mit Dir....es wird besser, aber immer wenn ich denke, jetzt ist es ok, hat der Saugarm wieder einen Fellpuschel dran.