Ein standpunkt den ich durchaus nachvollziehen kann. Das wäre sicher für einige der kandidaten die chance mit ordentlichem (einzel)training und management "eventuell" mal vermittelt werden zu können. (Die die nicht eingeschläfert werden, weil die prognose nicht soo übel ist).
Blos wer entscheidet das?
Auf die aussagen der (ehemaligen) halter kann man sich nicht verlassen. Die hunde müsste man über einen längeren zeitraum beobachten, am besten mehrere augenpaare. Auch das kostet ressourcen.
Dann wäre der eine "gutachter" nicht der selben meinung wie ein anderer, und schon geht der shitstorm los. Was die letzten male los war als diese debatte in den medien war, wissen einige sicher noch.
Ohne die genauen verhältnisse zu kennen (!), fühle ich mich besser damit, zu wissen das dort viele hunde sind die ein halbwegs akzeptables hundeleben und eine chance auf potentielle vermittlung haben. Ja, das ist kein ponyhof und sicher auch viel stress dabei.
(Das ganze erinnert mich an eine netflix reportage (dogs), die folge übers Territorio de Zaguates (Costa Rica). Die zustände sind... grenzwertig; aber viele der hunde leben nur noch deswegen. Wahrscheinlich drifted das zu sehr ins OT)