Beiträge von spinne

    Hier gab es Simparica am 1. April und seither habe ich lediglich die eine oder andere Zecke am Ende des Waldspaziergangs abgepflückt aber keine angedockte gehabt.

    Das Simparica wird nun den 4. Sommer gegeben und mehr als 6 Tabletten haben wir noch nicht gebraucht. Muss nun in einigen Wochen wieder Nachschub holen, damit ich es da habe, wenn es notwendig wird.

    Ich habe heute auch Nexgard mitgenommen, da meine TÄ Simparica aus dem Sortiment genommen hat (zu viele Allergikerhunde und MagenDarmgeplagte Hunde vertrugen es nicht).

    Morgen gehe ich ihm dann eine. Schauen wir mal wie es wirkt.

    Finde ich interessant. Meine Hündin hat eine chronische BSD-Entzündung. Sie verträgt Simparica sehr gut.

    Auf Scalibor hat sie innerhalb weniger Stunden mit einem knallroten Hals reagiert.

    Alle natürliche Antizeckenmittel haben nichts mehr gebracht.

    Danke dir, das ist ja preislich so ganz interessant. Bin gespannt wie lange es bei euch hält :)

    Ach und noch ne Frage an die die Simparica geben: gibt man da Simparica Trio oder Simparica?

    Finja bekommt Simparica. Wenn ich das richtig verstehe, steht Trio dafür, dass es drei Tabletten sind. Man gibt aber immer nur eine und erst wenn die Wirkung nachlässt gibt man die nächste.

    erste Zecke bei Dakota heute gefunden, somit habe ich beiden eine Simparica gegeben.

    Wer gibt aller Simparica und wie lange hält es? Oder gebt ihr es jeden Monat lt. Packungsbeilage?

    Ich habe Simparica max. 2 Mal im Jahr gegeben. Kann auch mal eine reichen.

    Anscheinend habe ich Pech mit meiner Frage.

    Meine Freundin ist halt unsicher, wie sie es richtig macht, dem Hund klar zu machen, dass er andere Hunde nicht so angehen darf. Er knurrt und wirft sich in die Leine, auch wenn die Hunde noch weiter weg sind. Sie befürchtet, dass er die anderen Hunde tackern würde, wenn er die Möglichkeit dazu bekäme.

    Sie versucht dann, soweit es möglich ist, in einem größeren Bogen weiter zu gehen.

    Ihr ist wichtig, dass mal jemand von außen auf das Ganze schaut. Bei ihren verschiedenen anderen Hunden hatte sie dieses Problem in diesem Ausmaß nicht.

    Eine Freundin hat vor einigen Wochen einen ca. 1 1/2 jährigen Hund aus dem Tierschutz übernommen. Laut Tierschutz ein "Settermischling".

    Doch so wie es aussieht, ist da ein Border mit drin.

    Anfangs war er sehr ängstlich und so ging es nur in den Garten und nicht weiter.

    Zwischenzeitlich können sie auch außerhalb gehen. Auch das klappt im großen und ganzen, wenn da nicht noch andere Hunde wären.

    Da ist das größte Problem.

    Die Freundin ist hundeerfahren. Ihre letzte Hündin, ein Shar Pei, war auch aus dem Tierschutz.

    Da sie selbst nicht sicher ist, wie sie mit der Aggression gegenüber anderen Hunden umgehen soll/kann, ist sie auf der Suche nach einem Trainer, der sich eben auch mit Bordern auskennt und ihr aufzeigen kann, wie sie das händeln kann.

    Sie wohnt in München, grob im Bereich Westpark, ist aber auch bereit, einige Kilometer zu fahren, um einen guten Trainer zu finden.

    Hat jemand von euch dazu Tipps?

    Ich wollte bereits das Simparica einwerfen, aber nachdem es bisher nur eine Zecke gab, die auf dem Kopf zu sehen war und sofort entfernt wurde, ohne dass sie angedockt hatte, warte ich noch.

    Und das bei täglichen Waldspaziergängen und einem Hund, der das Wälzen im Laub so toll findet.