Beiträge von Huskymom

    ja, das Trofu mit Dose musste er dann auch fressen, sonst war es nach 5 minuten weg - aber bei dem Frischfleisch hebt es ihn nicht an, dass man es wegnimmt - er schaut ja meist nichtml in den Napf & er wirkt eher erleichert. Nur kann ich den Mist auch nicht noch 5 mal in den Kühlschrank tun ... und über Tage wollen wir ihn nicht hungern lassen - das fördert ja seine Lust am Fressen auch nicht.

    Er bekommt von niemanden etwas zusätzlich - er lebt nur bei uns.
    Aber 200-350gramm Fleisch kann doch für einen 24kg schweren und 58cm großen Hund, der in angemessener Bewegung steht nicht genug sein?

    Rind in Stücken hatten wir lange nicht mehr - werde ich aber nochmal versuchen.


    Du meinst also: 10-15 min warten und ihn allein in einem Raum lassen?
    Wenn er nicht frisst, wieviele Tage sollte man das durchziehen?

    Zitat

    Ist dein Hund denn zu dünn oder baut er Muskelmasse ab?

    nein, wie geschrieben: er ist nicht dünner geworden, Gewicht hat er auch gehalten und die Bewegung ist seit Monaten die Gleiche

    Zitat


    Geflügel mögen viele Hunde roh nicht wirklich, es ist ja eher geschmacks und geruchsneutral...

    Geflügel mag er gerade! Er will vorallem von dem gewolften Rinderzeug nichts halten - egal ob Pansen, Knorpelfleisch, Stichfleisch ... ist ihm alle zuwieder.
    Ein Fisch-Freund ist er auch nicht, Kaninchen haben ich jetzt geholt, will er auch nichts von wissen.
    Seit ein paar Wochen will er aber von so ziemlich allem nichts wissen und frisst eher "gezwungenermaßen"


    Zitat


    Irgendwann wird man aber eben in den sauren Apfel beissen müssen - entweder man guckt zu, wie der Hund vorm gefüllten Napf verhungert, oder man wird doch mal erzieherisch tätig.

    verhungern wird er nicht gleich ... wenn das weiter so geht suchen wir auch den TA auf - aber auch was soll man da untersuchen lassen? Blutwerte? Schilddrüse?

    Was sollte man denn erzieherisch tun?
    So wie Smart sich benimmt wäre es ein Segen für ihn, wenn man ihm den Napf wegnimmt - er will ja gerade auch morgens raus aus der Küche.

    danke dir für den Tipp:

    aber ich kann ihm nicht nur das geben, was er am liebsten mag, denn dann ist es nicht mehr annähernd ausgewogen und das Problem ist auch, dass er eben mittlerweile sogut wie gar nichts mehr frisst - auch Putenknorpel nicht, was sein liebstes war

    Fayne hat mich ja schon angesprochen - da will ich meine Schnuten doch hier auch nochmal vorstellen

    Smart als Welpe:

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    Tim und Smart auf Wanderung im Erzgebirge (zu der Burg ganz hinten auf dem Berg sind wir gelaufen):

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    Emy ganz jung und noch seeehr dünn am Magdeburger Elbstrand:

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    die beiden Schnuten:

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    ich kann dir leider keinen wirklichen Rat geben - weil meine Methoden nicht auf deinen Kerl passen würden - ich kenne keinen Hund, der sich so benimmt.

    Ich kannte allerdings mal eine Malteser-Hündin, die auch ständig und den ganzen Spaziergang und auch ab und an in der Wohung bellte ... sie erzählte einfach nur ... aber aufgrund des Zitterns etc kommt das nicht in Frage

    *puhh*

    hoffentlich kann dir jemand helfen

    Ich bin mit meinem Smart wirklich bald am Ende.


    Zunächst:

    meine beiden Jungs werden seit *puhh* Oktober/November, glaube ich, gebarft
    Emy wird seit ca 4 Wochen gebarft

    Der Gemüseanteil war bei den Jungs von Anfang an problematisch, das sie das nicht mochten.
    Bei Emy ist das kein Problem - sie schlabbert alles auf, was irgendwie mit Brei zu tun hat.

    Die Jungs füttere ich per Löffel ... Zwangsernährung könnte man es auch nennen. Eine bessere Idee ist mir nicht gekommen.

    Wir versuchen den Speiseplan natürlich so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

    Besonders beliebt ist: Putenknorpelfleisch, Hühnerhälse, Rindergulasch, Rinderkehle ... also eher das, was in "Stückchen" portioniert ist.

    Nun zum Problem: Smart wurde als Welpe mit Trofu gefüttert - er mochte es immer nach ein paar Wochen gar nicht mehr, hat auch tagelang gehungert ... letztendlich hat er dann halb Trofu-halb Dose bekommen... da wir auf Hochwertiges geachtet haben, geht das ziemlich ins Geld, das Dosenfutter.

    Wir haben und dann (auch aus vielen anderen Gründen und vorallem nach dem Lesen des Buches "Schwarzbuch Tierarzt; Hunde würden länger leben wenn...) für's Barfen entschieden.
    Das lief auch alles sehr gut, den Jungs hat es geschmeckt.

    Nun mäkelt Smart mittlerweile schon wieder seit Wochen am Futter ... Tim frisst wie gewohnt alles.

    Das geht soweit, dass Smart von den 600gramm, die er bekommen würde (300gramm Mahlzeit morgens und abends) effektiv täglich ca 200-350gramm frisst.
    Morgens frisst er meistens gar nichts in den letzten 1-2 Wochen.

    Merklich abgenommen hat er nicht, aber das ist doch so auch kein Zustand ... im Sommer hat er auch schlecht gefressen, sich aber auch nicht so viel bewegt.

    Man muss es sich so vorstellen, dass alle freudig in die Küche kommen, jeder bekommt seinen Napf und Smart schaut mittlerweile hööchstens mal noch in seine Futterbar rein, geht ansonsten gleich ans Fenster oder setzt sich vor die Tür und will raus und schaut dabei wie eine geschundene Töle ?

    Wenn Emy und Tim fertig sind, schaut er bei deren Napf mal rein geht dann völlig desinteressiert zu seinem Napf und frisst ein bisschen was oder eben auch nicht. Dabei frisst er meistens auch nur die Fleischstücken raus, das Gewolfte wird verschmäht.

    Auch nach aktiv-anstrengenden Tagen wo man denkt: jetzt muss er Hunger haben --> selbes Spiel.


    Emy nörgelt mittlerweile auch herum und frisst zumk Beispiel das gewolfte Rinderknorpelfleisch nicht mehr, so sabbelt die Knorpelstücke wieder raus - keine Ahnung, warum sie das tut.
    Als Welpe hat sie geschlungen, dass sie keine Luft mehr bekommen hat und nun das ...


    was soll ich tun?

    Falls ich wichtige Aspekte vergessen habe - einfach fragen

    mir fehlen weitere Info:

    wie alt sind beide Hunde?
    welche Rassen?
    habt ihr ein Ritual: zum Beispiel 2km "Fuß-laufen" und dann auf der Wiese offline toben?
    haben sie die Möglichkeit zum Toben, wenn sie es drinnen nicht dürfen?

    Ich bin auch gerade dabei meiner Emy (fast ein Jahr alt) von Neuem beizubringen, was das lockere Gehen an der Leine bedeutet und das geht bisher ausschließlich nur mit ihr alleine --> "Fuß" ist momentan völlig unmöglich, also lasse ich das auch und kümmer mich erstmal um das eine.

    Unser Smart war auch schrecklich in seiner sogenannten "Phase": seit letztem Sommer läuft er super an der Leine - das hätten wir nicht gedacht, nach einem kleinen Anpfiff erinnert er sich, was man von ihm will.

    Ich habe sozusagen ein ähnliches Problem.


    Warum denkst du, dass du die Beiden verunsicherst, wenn du "falsch" auf etwas reagierst?
    Hast du dazu ein Beispiel?