Beiträge von YorkieFan

    Wollt ihr denn einen Welpen haben, oder lieber einen schon etwas älteren Hund.
    Vorteil des älteren Hundes ist, dass er schon stubenrein ist, dass er im Alltag besser
    mithält und das man besser schauen kann ob die beiden Hunde zueinander passen. Ich
    finde das durchaus eine Überlegung wert.

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    Kommandos sollen bis zum Auflösesignal ausgeführt werden. Das klappt bei Sitz, Platz tatsächlich ganz gut, wenn ich direkt ein paar Meter weggehe und dann mit diversen Schlenkern zurückkomme. Wenn ich mich allerdings nach dem Kommando hinsetze und nichts tue, dann guckt er mich circa 10 Sekunden an und steht dann selbständig auf. Wie soll ich da reagieren?

    Dich über dich selber ärgern, weil du es nicht geschafft hast die Übung so zu gestalten, dass dein
    Hundi keine Fehler macht. Arbeite an dir und deinem Timing.

    Zitat

    Ich glaube als katzenhalter muss man wissen, dass Katzen Arschlöcher sind.
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    Blödsinn. Aber auf jeden Fall noch hartnäckiger und ausdauernder als Hunde wenn es darum
    geht ihren Willen durchzusetzen.

    Die Pflegestelle und ihr leint einen nicht abrufbaren Hund einfach ab und lasst dem ganzen dann
    seinen Lauf? Gruselig.
    Ganz ehrlich, es kann euch niemand sagen wie der weitere Verlauf sein wird. Aber wenn ihr euch
    nicht viel zumuten möchtet, dann lasst es lieber. Es wird mit Sicherheit einiges an Arbeit auf euch
    zukommen.
    Ein Hund der draußen Katzen jagd kann trotzdem lernen das zu lassen und insbesondere die Katzen
    im eigenen Haushalt in Ruhe zu lassen. Aber auch da seit wieder ihr gefragt.
    Eins ins aber sicher, mal eben nebenbei wird das nicht gehen.

    Was erwartet ihr denn von eurem Hund, was ist euch wichtig und was wollt ihr mit ihm machen?

    Mein erster Yorkie hatte auch einen Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule, der
    hatte damals ähnliche Beschwerden. Ein eigenartig staksiger Gang und ein aufgewölbter Rücken.
    Ich bin allerding sofort zum TA, auf dem Röntgenbild war auch nichts zu erkennen. Er wurde aber
    sofort auf Verdacht Bandscheibenvorfall behandelt.
    CT am nächsten Tag brachte dann die Gewissheit. Bis dahin war es genau wie bei deinem Hund.

    Aber dann wurde von einer OP eher abgeraten, ich wurde an eine TÄ verwiesen, die sich auf
    Akkupunktur spezialisiert hatte. Bereits nach der ersten Behandlung konnte mein Hund wieder
    die Hinterbeine bewegen, wenn auch noch etwas wackelig. Er hatte dann so 5-6 Behandlungen
    im Abstand von 2 Tagen. Dann lief er wieder normal.
    Geblieben war lediglich eine leichte Behinderung, der Stellreflex funktionierte auf einem Hinterfuß
    nicht mehr. Laufen konnte er aber ohne Auffälligkeit.

    Du siehst, es gibt immer verschiedene Wege. Hängt sicher auch von der genauen Diagnose ab.

    Zitat


    Aber ist es nicht gerade das, was den Respekt des Hund bringt? Wenn ich mich immer berechenbar verhalte, weiß der Hund ja aus Gewohnheit was er darf und was nicht.
    Das Ziel sollte doch aber sein, dass DU der Mensch bist, der immer Recht hat. Dass der Hund deine Meinung (egal wie schwachsinnig sie vielleicht auch ist) respektiert. Ich glaube hier soll es um das Prinzip gehen....

    Was verstehst du unter vor jemandem Respekt haben? Was macht die Menschen aus, vor denen
    du respekt hats? Ist es Unberechenbares, launisches Verhalten was keinen Sinn und kein Ziel
    hat? Oder ist es nicht eher sicheres Auftreten, klare Linien die nachvollziehbar sind. Jemand zu
    dem du auch vertrauen hast?