Ehrlich finde ich nicht, dass es sich nach einem unsicheren Hund anhört. Er wählt lediglich aggressives
Verhalten um die Situation für sich zu regeln. Damit hatte er vermutlich immer Erfolg und warum sollte er
daran was ändern.
Ihr setzt ihm nichts entgegen, was ihn dazu bringen könnte von diesem Weg abzuweichen und eine andere
Lösung auch nur in Erwägung zu ziehen.
Da ich ein ähnliches Problem hatte kann ich aus meiner Erfahrung sagen, wenn ihr es nicht schafft die Aufmerksamkeit
eures Hundes einzufordern, sobald ein anderer Hund auftaucht, werdet ihr auch kaum eine Änderung in seinem
Verhalten erreichen.
Beiträge von YorkieFan
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Kennt der Welpe denn Auto fahren? Mein Sandro kannte das Auto fahren in der Box bereits von
der Züchterin her. Da war es dann keine Frage, Zwerg kam in die Box. -
Hast du es mal mit einer Stange probiert, dabei dann die Aufmerksamkeit des Hundes auf die
Stange lenken. Du kannst auch versuchen ein Kreuz zu legen aus zwei Stangen, so dass in der
Mitte der tiefste Punkt ist. Vielleicht erregt das mehr seine Aufmerksamkeit.
Und draussen beim Spaziergang auch immer mal über kleine Stämme oder Äste treten lassen.Ist zu Anfang für die Hunde nicht ganz einfach und viele versuchen zu springen.
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Ich glaube nicht, dass es realistisch ist dem Hund jeden Kontakt mit Artgenossen zu ersparen. Das
macht ja auch keinen Sinn, sondern verstärkt die Unsicherheit noch. Ich denke auch, eine Konfrontation mit
ausgesuchten Hunden und gemeinsames üben auf dem Platz ist ein guter Weg.
So lernt Jette, dass andere Hunde keine Katastrophe sind und ihr auch nicht ans Leben wollen. -
Zitat
Keine Ahnung was die Leute haben
Vermutlich keinen Hund

Ich habe auch zwei Hunde, drei Katzen, Papagei und Wellis inzwischen auf 85 m². Da halten mich manche schon für
nicht normal. Sollen die doch denken was sie wollen. Für mich gehören Tiere einfach dazu, ein leben ohne kann
und will ich mir auch gar nicht vorstellen. -
Zitat
Für die Hunde ok, für die Katzen nicht so toll.
Was ist nicht so toll für die Katzen?
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Frag doch auf dem Turnier einfach nach. Ich kann mir nicht vorstellen warum das ein Problem
sein sollte. -
Dein Hund versteht dein Verhalten schlicht nicht. Wie auch, niemals kann er deinen Straffeldzug
mit dem anpinkeln in Verbindung bringen. Du bist gerade dabei das Vertrauen deines Hundes zu dir
ernsthaft zu zerstören.
Nachtragend sein ist etwas ganz übles, damit kann kein Hund dieser Welt was anfangen oder gar irgendwelche
richtigen Schlüsse draus ziehen. -
An was ist er denn interessiert? Was macht er gerne? Da würde ich ansetzen.
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Ich denke wenige kastrierte Tiere wieder dort hin zu geben ist der richtige Weg. Das VetAmt interessiert
sich doch nicht für sowas, und wenn doch ziehen die Leute einfach in einen anderen Kreis und dann
geht alles von vorne los.