Beiträge von YorkieFan

    Ehrlich finde ich nicht, dass es sich nach einem unsicheren Hund anhört. Er wählt lediglich aggressives
    Verhalten um die Situation für sich zu regeln. Damit hatte er vermutlich immer Erfolg und warum sollte er
    daran was ändern.
    Ihr setzt ihm nichts entgegen, was ihn dazu bringen könnte von diesem Weg abzuweichen und eine andere
    Lösung auch nur in Erwägung zu ziehen.
    Da ich ein ähnliches Problem hatte kann ich aus meiner Erfahrung sagen, wenn ihr es nicht schafft die Aufmerksamkeit
    eures Hundes einzufordern, sobald ein anderer Hund auftaucht, werdet ihr auch kaum eine Änderung in seinem
    Verhalten erreichen.

    Hast du es mal mit einer Stange probiert, dabei dann die Aufmerksamkeit des Hundes auf die
    Stange lenken. Du kannst auch versuchen ein Kreuz zu legen aus zwei Stangen, so dass in der
    Mitte der tiefste Punkt ist. Vielleicht erregt das mehr seine Aufmerksamkeit.
    Und draussen beim Spaziergang auch immer mal über kleine Stämme oder Äste treten lassen.

    Ist zu Anfang für die Hunde nicht ganz einfach und viele versuchen zu springen.

    Ich glaube nicht, dass es realistisch ist dem Hund jeden Kontakt mit Artgenossen zu ersparen. Das
    macht ja auch keinen Sinn, sondern verstärkt die Unsicherheit noch. Ich denke auch, eine Konfrontation mit
    ausgesuchten Hunden und gemeinsames üben auf dem Platz ist ein guter Weg.
    So lernt Jette, dass andere Hunde keine Katastrophe sind und ihr auch nicht ans Leben wollen.

    Zitat

    Keine Ahnung was die Leute haben :???:

    Vermutlich keinen Hund :D

    Ich habe auch zwei Hunde, drei Katzen, Papagei und Wellis inzwischen auf 85 m². Da halten mich manche schon für
    nicht normal. Sollen die doch denken was sie wollen. Für mich gehören Tiere einfach dazu, ein leben ohne kann
    und will ich mir auch gar nicht vorstellen.

    Dein Hund versteht dein Verhalten schlicht nicht. Wie auch, niemals kann er deinen Straffeldzug
    mit dem anpinkeln in Verbindung bringen. Du bist gerade dabei das Vertrauen deines Hundes zu dir
    ernsthaft zu zerstören.
    Nachtragend sein ist etwas ganz übles, damit kann kein Hund dieser Welt was anfangen oder gar irgendwelche
    richtigen Schlüsse draus ziehen.

    Ich denke wenige kastrierte Tiere wieder dort hin zu geben ist der richtige Weg. Das VetAmt interessiert
    sich doch nicht für sowas, und wenn doch ziehen die Leute einfach in einen anderen Kreis und dann
    geht alles von vorne los.