Mich stört das nicht. Mein Sandro findet alle Menschen toll und meint die wären nur da um ihn zu
streicheln. Wenn also jemand möchte darf er gerne. Sprechen die Leute ihn nicht an, dann läuft
er einfach vorbei. Anspringen tut er die Leute in der Regel nicht, sondern er sitzt vor ihnen und freut
sich.
Was soll daran schlimm sein. Es gibt genug Menschen die Hunde nicht mögen. Also freue ich mich
immer wenn ich Leute treffen die Hunde mögen. Und da mein Hund das toll findet, was solls.
Beiträge von YorkieFan
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Hier (sogar extrem schnell ohne Ablenkung - ich brauch nur HII..sagen, schon zuckt er und schießt zu mir - auch bei Hundesichtungen mit groooßem Abstand)Das ist doch schon mal der Anfang und wenn das jetzt auch noch klappt, wenn die Ablenkung und Versuchung
größer wird, dann kommst du in den Bereich der Ansprechbarkeit.Wie läuft das eigentlich bei Hunden die er kennt? Flippt er da auch aus wenn er nicht hin darf? Sonst wäre das
auch eine Überlegung zunächst mit diesen Hunden zu trainieren. So bekommst du die Gelegenheit ganz vieler
positiver Begegnungen, wo du dann loben kannst. Wo du es schaffst ihn auf die abgewandte Seite oder hinter
dich zu bringen. -
Einen Romp-N-Roll von Jollypets.
Das wird ein wildes Osterfest
. Sandor kann die Mittagspause kaum erwarten, einen Blick
immer auf das neue Spieli. -
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Leinenpöbler sind anerzogen, deswegen würde ich mir erstmal gründlich Gedanken drum machen, wieso, weshalb und wodurch dieses Verhalten entstanden ist.Ja, obwohl das nicht immer einfach ist. Hier wird ja, mal wieder, davon ausgegangen, dass der Hund unsicher
gegenüber anderen Hunden ist. Das ist aber unwahrscheinlich, wenn er sich zu 90 % im Freilauf mit anderen
Hunden versteht. Wahrscheinlicher richtet sich die Pöbelei gegen die Bewegungseinschränkung durch die
Leine.
Respekt erarbeitest du dir auch nicht in diesem Moment, sondern da mußt du generell die Beziehung zwischen
dir und deinem Hund kritisch beleuchten. Grenzen setzen im Alltag und diese auch durchsetzen. Nicht nur bei
Hundebegegnungen. Wie oft gibst du nach um des lieben Friedens willen? Wie oft kommt er mit Ausdauer an
sein Ziel weil er hartnäckiger ist als du? Da würde ich mal selbstkritisch einen Blick drauf werfen. Und dann
bereits da mit den Änderungen anfangen.
Ansprechbarkeit, ein wichtiger Punkt. Ansprechbarkeit auch bei hoher Ablenkung. Das muß man üben, damit du
deinem Hund überhaupt sagen kannst was du von ihm willst.
Dich zum Affen machen bringt genau das, was du jetzt hast. Dein Hund nimmt dich nicht ernst. -
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Ich sehe eher die Herausforderung für den kleinen 9 stunden ruhig liegen zu bleiben damit jeder arbeiten kann.
Ich hatte ja jetzt auch bereits zwei mal einen Welpen als Bürohund. Und der muß natürlich nicht neun Stunden
ruhig liegen. Die erwachsenen Hunde auch nicht. Ich jedenfalls habe zwischendurch Pause und arbeite auch keine
9 Stunden. Mit dem Welpen war es kein Problem alle 2-3 Stunden raus zu gehen.
An den Büroschlaf haben sich beide Welpen schnell gewöhnt. -
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Meine Familie findet es nicht gut, dass ich überhaupt an einem Hund überlege. "Wer weiß, wo du in x Jahren bist... Immer muss jemand für den Hund da sein. Was ist, wenn die auf der Arbeit plötzlich dagegen sind" etc.Das kommt mir sehr bekannt vor. Haben meine Eltern damals auch gesagt. Inzwischen habe ich seit 15 Jahren
meine Hunde mit zur Arbeit. Gekümmert habe ich mich immer alleine.
Klar soll man sich vorher Gedanken machen und Zweifel sind auch normal, aber wenn das so gut passt wie bei
dir, dann lass dich nicht verunsichern. -
Ich würde erstmal an der Präsenz meinem Hund gegenüber arbeiten, damit der mich endlich ernst und für voll
nimmt. Dass manche Hunde leichter zu beeindrucken sind als andere ist klar.
Ohne jetzt eine Keks ja/nein Diskussion anzufangen, du mußt an dir arbeiten, dein Hund soll dir folgen und
weder dem Keks noch irgendwelchen anderen Verführern.Ausserdem würde ich dringend an der Frustrationstolleranz arbeiten, lernt er nicht sich etwas zurück zu nehmen,
wirst du immer wieder Probleme haben. -
Vielleicht ist es für dich eine Möglichkeit länger Mittagspause zu machen. Ich mache z.B.1,5 Stunden
Mittagspause und gehe in der Zeit mit den Hunden in den Wald. Da können die sich richtig auspowern
und zudem ist das im Winter prima wenns morgens und abends dunkel ist.
30 Minuten sind schneller rum als du denkst, ich weiß natürlich nicht ob das bei dir gehen würde.Ansonsten ist es meinen Hund nicht egal ob sie bei mir sind oder nicht. Das würde ich auch sehr merkwürdig
finden. Auch wenn wir zu Hause sind bevorzugen sie den Raum in dem ich mich aufhalte. Ihnen käme nie
in den Sinn im Schlafzimmer im Körbchen zu liegen während ich im Wohnzimmer bin. -
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* In Hundeschulen bringt der Trainer dem Hund Sachen bei, Herrchen/Frauchen sieht zu und nimmt den wohlerzogenen Hund mit nach Hause - Hat meine Omi gedacht ^^ Zu süß, sie konnte gar nicht verstehen warum ich denn dann da überhaupt hin gehe
So was gibt es tatsächlich und gab es früher noch öfter. Hunde-Internat sozusagen.
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klar. Wozu soll ein kleiner Hund auch den Rückruf beherrschen? Der muss nicht frei laufen, dem reichen ein paar Meter an der Leine..
Wieso laufen und Leine? Es gibt doch Hundetaschen, da kommen die rein. Die brauchen doch nicht selber laufen.
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Ich finde im Internet Antworten in denen es heißt Wölfe in der Natur gelten mit 6 bis 8 als alt. Durschnittsalter wird rund 4 Jahre angegeben.
Wenn DAS wirklich stimmt und jemand das als Grundlage nimmt um das Futter seines Hundes zu rechtfertigen würde ich mir Gedanken machen

Da spielt ja nicht nur das Futter mit, generell werden Tiere in Gefangenschaft älter als frei lebende.