Beiträge von begga

    Ich weis auch tatsächlich noch nicht wie viele Tonnen an Lebensmittel Ich mal ranschaffen soll wenn die mal so 14/15/16 sind :rolling_on_the_floor_laughing:


    viel, sehr sehr viel :ugly:

    Mein großer wird im August 14 und frühstückt gerne mal 4-5 Brötchen oder etwa 10 Scheiben Brot oder 2-3 große Müslischüsseln voll :ugly:

    Ich bin alleine vom zuschauen schon satt...

    Ich habe es befürchtet :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich brauch nen größeren Kühlschrank. Und Töpfe. Und Lagerfläche

    Hier und zwar alle. Egal ob der 2 oder der 8 jährige (der allerdings medikamentenbedingt erst abends isst). Diese 6er packete äpfel? Reicht hier keinen Tag oder ich bekomm nix ab, heute Nachmittag haben die 4 nen Kilo Quark mit nem Kilo Erdbeeren gesnackt und 2 std später gab es Milchreis mit Mandarinen zum Abendbrot. 1liter Milch mit Reis und 2 Dosen Mandarinen war seeeeehr knapp bemessen und ich hab nix mehr abbekommen :rolling_on_the_floor_laughing:

    Der kurze hatte nur heute morgen schon nen Apfel, ne Banane und Joghurt dazu, die drei großen hatten im Kiga bzw der OGS schon warmes Mittagessen :dizzy_face:

    Ich weis auch tatsächlich noch nicht wie viele Tonnen an Lebensmittel Ich mal ranschaffen soll wenn die mal so 14/15/16 sind :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ansonsten ist es hier grade etwas entspannter, ab morgen haben die 4 noch den Rest der Woche frei, Zwergi ist seit letzter Woche schon hier und ich freue mich sehr darauf das ich morgen früh einfach im Schlafzeug hier rumwuseln kann und nicht los muss.

    Herr Bauchzwerg lässt mich wegen Sodbrennen und rücken grade furchtbar schlecht schlafen und Zwergi hadert wieder sehr damit das er nachts nicht mehr stillen darf. Ich dachte tagsüber wäre es auch langsam geschafft aber vor ner Woche hat er glücklich verkündet das wieder Milch kommt. Und jetzt wo er den ganzen Tag zuhause ist kommt er da auch wieder sehr häufig drauf zurück.

    Ich bin wirklich gespannt was er dann zum Baby sagt. Heute bei der Hebamme war er völlig fassungslos als er das ctg gehört hat und genau wissen wollte was das ist. Jedesmal wenn wir ihm gesagt haben dass er da das Baby hört hat er nur gemeint, nein, nicht Baby :rolling_on_the_floor_laughing: :grinning_squinting_face:

    Ansonsten entdeckt er grade drei Wort Sätze und quatscht den halben Tag den Hund voll. Die findet das total lustig und zeigt alles was sie an Unsinn kann weil er sich dann so freut

    Gestern habt er zusammen mit einem der Herder Mittagsschlaf gemacht. Zuckersüß das ganze

    Da fällt mir einiges an was die Solidargemeinschaft mehr bezuschussen könnte ehrlich gesagt.

    Es geht wie im Beispiel genannt nicht um Oma Erikas Dackel der nicht mehr gehalten werden kann weil sie plötzlich Witwe und Altersarm ist.

    Es geht um oftmals unüberlegt angeschaffte Hunde die von Anfang an nie in diese Familie/der Person gepasst hat. Man gucke sich nur hier den ein oder anderen „ich bin Anfänger und hab mir nen Gebrauchshund geholt“ thread an. Hunde die unter der Hand angeschafft wurden und wegen fehlender Anmeldung bzw Erlaubnis beschlagnahmt wurden. Um solche Halter geht es, die man theoretisch in die finanzielle Pflicht nehmen müsste. Nur kann diese sichere Art der Unterbringung kaum einer zahlen weil sie einfach sehr aufwendig und langwierig ist.

    Ja und dann sind die Tiere die Leidtragenden und nicht die Halter. Der Hund kann doch nichts dafür, dass er unüberlegt angeschafft wurde. Wie willst du das in der Praxis trennen?

    Natürlich kann der Hund nichts dafür aber bei einigen Hunden, die niemals mehr die Chance haben das sie vermittelt werden dürfen, die Jahre in Einzelhaft im zwinger sitzen sollen, die weder Kontakt zu anderen Hunden, noch viel Kontakt zu Menschen haben muss man einfach auch überlegen dürfen ob das über Jahre tatsächlich ein lebenswertes Leben ist

    Es müsste eben mehr Geld dafür bereitgestellt werden.

    Dafür sehe ich leider schwarz wenn noch nicht mal jemand in einem Hundeforum dazu bereit ist. :frowning_face:

    Da fällt mir einiges an was die Solidargemeinschaft mehr bezuschussen könnte ehrlich gesagt.

    Es geht wie im Beispiel genannt nicht um Oma Erikas Dackel der nicht mehr gehalten werden kann weil sie plötzlich Witwe und Altersarm ist.

    Es geht um oftmals unüberlegt angeschaffte Hunde die von Anfang an nie in diese Familie/der Person gepasst hat. Man gucke sich nur hier den ein oder anderen „ich bin Anfänger und hab mir nen Gebrauchshund geholt“ thread an. Hunde die unter der Hand angeschafft wurden und wegen fehlender Anmeldung bzw Erlaubnis beschlagnahmt wurden. Um solche Halter geht es, die man theoretisch in die finanzielle Pflicht nehmen müsste. Nur kann diese sichere Art der Unterbringung kaum einer zahlen weil sie einfach sehr aufwendig und langwierig ist.

    Ich finde das ganze Thema tatsächlich sehr schwierig und lässt mich persönlich auch weiter sehr damit hadern wie ich die Hunde versichern will.

    Den mehrere tausende € ansparen und die Vollversicherung bezahlen ist ja für viele wahrscheinlich auch nicht so einfach. Nur im Prinzip muss ich ja erstmal ein sehr gut gefülltes Konto haben um eben solche Rechnungen zu bezahlen, um dann ggf. länger auf die Erstattung zu warten.

    Der bislang gut gemeinte Ratschlag entweder Sparkonto oder Versicherung trifft so pauschal ja damit auch nicht zu. Ich brauche ja ein gut gefülltes Sparkonto und die Versicherung um eben das Sparkonto zügig wieder aufzufüllen.

    Kredit oä ist ja auch nichts was von heute auf morgen geht. Und obwohl ich mehr Entgeldersatzleistung bekomme als manche Leute verdienen, würde ich damit alleine keinen Kredit bekommen weil es eben kein Lohn, sondern eine Ersatzleistung ist.


    Ich habe zum Glück im Zweifel meine Eltern die mir im Zweifel sofort helfen würden und die durch die auslandstätigkeiten deutlich höhere Grenzen auf sämtlichen Karten haben aber ein ungutes Gefühl bei dem Thema bleibt trotzdem irgendwie

    Was darf den nicht weiter gebaut werden? Die Hütten?