Beiträge von VanyTHP

    Eine PM ist eine persönliche Nachricht ;)


    Nun ja ob man die Hoden entfernen sollte oder nicht ist so eine Sache. Aber man kann durch aus einen Hund steril halten... Im Endeffekt wäre so eine OP bzw. die Zeit nach so einer OP nicht großartig anders, als die Zeit nach dem eine Hündin kastriert wurde.


    Ich stimme Liekedeeler zu, hol dir eine zweite Meinung ein, vielleicht von einer Tierklinik.

    Gerne, es gibt auch noch andere Verbände bei denen man suchen könnte.


    Ich persönlich würde vllt. sogar einen Physio nehmen der eine Osteopathie- oder Chiropraktikausbildung hat.
    Meine Vermutung wäre zu erst, dass es von den Gelenken her kommt. oder von den Muskeln (Verspannungen vllt.)


    Ich drücke aber die Daumen, dass ihr die Ursache findet und ihr eurer Maus helfen könnt!

    Wie alt sind denn die Röntegenaufnahmen vom Rücken?


    http://www.dgt-ev.de/therapeutensuche.html
    Dort kannst du nach einem Physio schauen.


    Zu den Traumeel Tabletten... Ich selbst bin ja nicht so der Komplexmittelfan, aber an sich helfen Homöopathika schnell, kommt halt drauf an wie sehr das Mittel (in den Komplexmitteln eines der vielen Mittel) auf den Patienten passt.


    Habt ihr denn mal fest gestellt, ob es mit dem Wetter zusammen hängt oder ob es irgendwelche Situationen gibt in denen sie anfängt zu humpeln?

    Ich kenne diese Methode auch nicht...
    Habe mich aber jetzt etwas belesen. Und wenn ich richtig liege meinst du eine Skrotektomie...
    Dabei soll die Wundverheilung besser sein.


    "Es wird der Hodensack mit den Hoden vollständig entfernt. Großer Schnitt, wobei die Patienten etwas eng im Schritt sind. Die Technik wird zur Vermeidung von Flüssigkeitsansammlung im Hodensack eingesetzt. Häufige Indikationen zur Entfernung sind nicht heilende Wunden und Infektionen der Skrotalhaut sowie tumorartige Veränderungen des Hodensackes."


    Quelle: http://www.tierklinik.de/mediz…oden-der-ruedenkastration

    Oh nein das tut mir leid :cuddle:


    Wieso der Bauch eröffnet werden müsste interessiert mich auch.


    Wir hatten gerade gestern erst einen Krebsvortrag in der Schule... War sehr interessant, und man kann naturheilkundlich unterstützend arbeiten, damit der Tumor nicht weiter wächst. und auch bei der Ernährung kann man ein paar Sachen beachten.
    Wenn Interesse besteht kannst Du mir gerne eine PM schicken.

    Es könnte auch aus dem Rücken kommen.
    Es könnte auch was mit den Sehnen zu tun haben (kenne das von mir falsch aufgetreten/aufgestützt ein total stechender ziehender Schmerz der bei jedem Auftreten oder Aufstützen noch einige Stunden später wieder kommt).
    Es könnte auch vom Fuß direkt kommen.


    Habt ihr bei euch einen Osteopathen in der Nähe? Ich würde den oder ein Physiotherapeuten mal rauf gucken lassen.


    Oh und ganz wichtig, bemitleide und betüdel Senna nicht zu wenn sie das hat.
    Kenne eine Galgohündin die hat dann irgendwann immer mal wieder gehumpelt nur um Aufmerksamkeit zu bekommen...

    Sooo gerade 50 E-Mails an Hundeschulen in Berlin und Brandenburg geschickt...
    Von der BZ habe ich immer noch nichts gehört, allerdings hat die Bekannte von der ich die Mailadresse hatte, auch nie eine Antwort bekommen und ihre Meldung wurde auch gedruckt

    Ich benutze von cdVet das Abwehrkonzentart (zwar eher gegen Zecken aber es hilft auch bei Flöhen).
    Das gute ist, es ist keine chemische Keule.
    Der einzige Nachteil wäre evtl. das man es am Anfang jeden Tag 3 Wochen lang nutzen muss und dann 1-2 mal die Woche.
    Sollte man Katzen haben sollte man das Abwehrkonzentrat mild nehmen, da in dem normalen Teebaumöl enthalten ist.


    Ich bin zu frieden mit dem Zeug. Vorher, auch mit Frontline, hatte Amy immer so 6-10 Zecken auf sich krabbeln, mit dem Öl waren es dann höchstens mal 2, wenn überhaupt.

    So sorry für die etwas späte Antwort.
    Also mit der Homöopathie... Ich kenne mich mit dem Medikament nicht aus, was deine Maus nimmt. Aber generell kann man schon schulmedizinisch und homöopathisch zur gleichen Zeit behandeln.
    Woran du einen guten Homöopathen erkennst... Das verhält sich nicht anders als bei einem normalen Arzt, z.B. Empfehlungen, Zertifikate, Sauberkeit, auch Sympathie spielt wie ich finde eine Rolle. Im besten Fall kommt der Homöopath für die Erstanamnese zu euch nach Hause um das Tier im normalem Umfeld zu erleben. Das Gespräch sollte schon so 1 1/2- 2 1/2 Stunden dauern. Bei solchen Geschichten, würde ich auch eher einen Homöopathen wählen, der schon etwas mehr Erfahrung hat.
    Wenn die in Berlin wohnen würdest könnte ich Dir 2 gute empfehlen... :???:

    Wenns vermehrt auftritt bzw. wieder ausbricht wenn die Maus Läufig ist, würde ich auch zur Kastration raten.


    Ansonsten würde ich es mal mit Homöopathie versuchen (sofern du für so etwas offen bist). Wenn das in Frage für dich käme, dann aber bitte unbedingt einen Homöopathen auf suchen und nicht selbst "rum doktorn".


    Ich drücke die Daumen, dass es deiner Maus bald wieder einiger Maßen geht!