Meine Hündin hatte durch einen Pferde-Huftritt eine kleine Wunde an der Brust oberhalb des Oberarms. Wurde in der Klinik versorgt (geöffnet, gespült, genäht).
Es bildete sich ebenfalls eine Fistel, die durch ein kleines Loch nässte. Nach einer Woche wurde die Naht wieder geöffnet und nachoperiert. Ohne Erfolg, es suppte weiter.
Meine TÄ hat dann als letzte Möglichkeit vor einer weiteren OP die Wunde mit Laser behandelt und mir ein kl. Lasergerät mitgegeben, das ich 3x am Tag angewendet habe. Damit hat es dann endlich geklappt.
Zur Homöopathie kann ich nix sagen, aber einen Versuch wäre es vllt wert.
Gute Besserung!
LG
Beiträge von Isihovi43
-
-
Wäre schon gut, wenn alle 3 Personen an einem Strang ziehen würden. Jede Jagd ist für den Hund ein Erfolgserlebnis, die den Lernerfolg wieder zunichte machen kann.
Immer Schlepp ist dann nicht schlimm, wenn du das Schlepp-Training als "Freilauf mit Stop" siehst, also ihn nicht führst, sondern die Schlepp nur als Sicherung nutzt.
Ich würde ihn nicht an der Schlepp ranangeln, sondern hingehen und ihn am Geschirr aus der Situation holen.Und den Abruf intensiv trainieren, zunächst nur rufen, wenn du sicher bist, dass er kommt.
Wichtig: die Schlepp gibt DIR Sicherheit und Souveränität.
LG -
Ist doch egal, was der Hund in uns sieht - Hauptsache er hört auf uns!
Deshalb, vor allem weil er noch nicht so lange bei dir ist:
1. Schleppleine dran, und zwar als Sicherung, nicht um daran rumzuzerren!
Schleppi ist praktisch Freilauf mit Stopfunktion.
2. JEDEN freiwilligen Kontakt mit dir belohnen.
3. Rückruf auf jedem Spaziergang üben, erst bei wenig Ablenkung, dann bei mehr. Kommando IMMER durchsetzen. Belohnung abgestuft je nach Kooperationsbereitschaft.
4. Spaß und Spiel findet bei dir statt.Das Wichtigste: du bleibst in jeder Lebenslage souverän und entspannt (DAS ist eigentlich der Hauptgrund für die Schleppi).
Und: Geduld, Geduld, Geduld!
LG -
Meine Hündin hatte auch so einen "Knubbel" auf dem Rücken in Höhe des Hüftgelenks. Meine TÄ hat biopsiert, war aber nicht sicher über das Ergebnis und wollte ihn operativ entfernen. Anlässlich der HD-Untersuchung hat sie das dann gemacht und ins Labor geschickt.
Ergebnis: gutartiger Hauttumor, keine Entartungsgefahr, aber eine ca 4 cm lange Narbe mit 10 Tagen Halskragenpflicht.
Also ich würde ein paar Tage beobachten und dann evtl zum TA.
LG -
Also bei mir gibt es 3 Gesetze:
1. Wir bleiben grundsätzlich auf den Wegen (+ 1-2 m Randstreifen zum Schnüffeln, erleichtern ...)
2. Es wird NICHTS gehetzt!!!
3. Das Abrufkommando ist KEINE unverbindliche Empfehlung.Da wir hier in der Pampa wenig Kontakte mit Hunden oder Menschen haben, kommen wir damit prima zurecht, ohne dass ich ständig herumkommandieren muss.
Natürlich gibt es in der Stadt/Zivilisation auch "Lehrgespräche" über Leinenführigkeit, ruhiges Liegenbleiben, Ignorieren von Hunden, Radfahrern, Motorrädern usw.
LG -
Wenn man mal überlegt, dass in der Evolution Fliesen, Laminat usw nicht vorgesehen waren, sondern die Wildcaniden sich irgendwo in der Botanik hinlegen mussten, macht es schon Sinn, den Platz vorher durch Scharren und Drehen "sicher" herzurichten.
So hab ich es auch gelernt, und die paar tausend Jahre Zivilisation können einen solchen Urinstinkt nicht löschen, zumal sich für die Nichtscharrer auch kein Selektionsvorteil ergibt.
LG -
Ich hätte mal eine etwas despektierliche Frage an die "Hund(e)-im-Bett-Schläfer", die auch noch einen menschlichen Partner haben: Was macht ihr eigentlich, wenn ihr mal ... hm, nun ja - intim werden wollt? Schmeißt ihr die Hunde dann raus? Und wie reagieren die dann?
Meine Maus schläft übrigens im Schlafzimmer, aber nicht im Bett. Auf Einladung gibt's manchmal morgens eine Kuschelrunde, aber sie hält das nie länger als 5 Min. aus.Sorry für die neugierige Frage (aber muss ja keiner antworten ;-)
LG -
Meine Finny (Hovawart, 2J) liebt zwar Wasser, traut sich aber auch nur bis zum Bauch rein. Und das, obwohl wir einen eigenen Teich auf dem Gelände haben!
Ich Versuchs mit Leckerli, die sie mit langem Hals rausfischt, aber wenn sie zu weit drin sind, guckt sie nur genervt zu, wie die Fische dran knabbern.
Letztes Jahr habe ich versucht, sie reinzulocken, als ich drin an den Seerosen gearbeitet habe, aber sie hat nur am Ufer rumgejault.
Auch bei Hundespielen in der Kieskuhle ist sie nicht zu überzeugen.
Naja, ich hoffe, dass irgendwann der Knoten platzt.
LG -
Ich glaube, hier spielt auch viel das Wunschdenken der Züchter mit rein. Klar ist, alle Welpen erhalten genau 50% der Gene von Vater und Mutter. Welche sich im individuellen Welpen durchsetzen, ist nicht vorhersehbar. Wenn die Gene des Vaters durchsetzungsstärker sind als die der Mutter, mag es "Vater-Welpen" geben und umgekehrt.
Selbstverständlich können sich auch Gene der Vorfahren durchsetzen, die in den Eltern bisher nicht sichtbar waren.
Als 2. spielt die Umwelt eine wichtige Rolle, die idR durch die Mutter bestimmt wird und gewisse Eigenschaften der Welpen beeinflussen kann.
Aber im Prinzip ist jeder Welpe ein Überraschungsei!
LG -
Meiner Hündin wurden 2 infundibuläre Akanthome entfernt, und ich würde gerne wissen, woher diese Tumoren kommen, ob jmd Erfahrung hat mit dem Wiederauftreten und ob es vorbeugende Maßnahmen gibt.
Tante go...le konnte auch nicht recht helfen.
Vielen dank schonmal!
LG