Beiträge von Isihovi43

    Ich hätte mal eine etwas despektierliche Frage an die "Hund(e)-im-Bett-Schläfer", die auch noch einen menschlichen Partner haben: Was macht ihr eigentlich, wenn ihr mal ... hm, nun ja - intim werden wollt? Schmeißt ihr die Hunde dann raus? Und wie reagieren die dann?
    Meine Maus schläft übrigens im Schlafzimmer, aber nicht im Bett. Auf Einladung gibt's manchmal morgens eine Kuschelrunde, aber sie hält das nie länger als 5 Min. aus.

    Sorry für die neugierige Frage (aber muss ja keiner antworten ;-)
    LG

    Meine Finny (Hovawart, 2J) liebt zwar Wasser, traut sich aber auch nur bis zum Bauch rein. Und das, obwohl wir einen eigenen Teich auf dem Gelände haben!
    Ich Versuchs mit Leckerli, die sie mit langem Hals rausfischt, aber wenn sie zu weit drin sind, guckt sie nur genervt zu, wie die Fische dran knabbern.
    Letztes Jahr habe ich versucht, sie reinzulocken, als ich drin an den Seerosen gearbeitet habe, aber sie hat nur am Ufer rumgejault.
    Auch bei Hundespielen in der Kieskuhle ist sie nicht zu überzeugen.
    Naja, ich hoffe, dass irgendwann der Knoten platzt.
    LG

    Ich glaube, hier spielt auch viel das Wunschdenken der Züchter mit rein. Klar ist, alle Welpen erhalten genau 50% der Gene von Vater und Mutter. Welche sich im individuellen Welpen durchsetzen, ist nicht vorhersehbar. Wenn die Gene des Vaters durchsetzungsstärker sind als die der Mutter, mag es "Vater-Welpen" geben und umgekehrt.
    Selbstverständlich können sich auch Gene der Vorfahren durchsetzen, die in den Eltern bisher nicht sichtbar waren.
    Als 2. spielt die Umwelt eine wichtige Rolle, die idR durch die Mutter bestimmt wird und gewisse Eigenschaften der Welpen beeinflussen kann.
    Aber im Prinzip ist jeder Welpe ein Überraschungsei!
    LG

    Meiner Hündin wurden 2 infundibuläre Akanthome entfernt, und ich würde gerne wissen, woher diese Tumoren kommen, ob jmd Erfahrung hat mit dem Wiederauftreten und ob es vorbeugende Maßnahmen gibt.
    Tante go...le konnte auch nicht recht helfen.
    Vielen dank schonmal!
    LG

    Ich hab ja auch Pferde am Haus, und der Nachbar hat einen Haufen Kühe - Fliegen überall, trotz zahlreicher Schwalben, Wespen, Hornissen ...
    Fliegengitter vor Fenstern und Türen sind unverzichtbar, der Hund wird drinnen gefüttert, und draußen grillen/Kuchen schlemmen ist grenzwertig.
    Krankheiten gibt's wohl kaum dadurch bei Hunden, wenn man bedenkt, was Hunde so alles "naschen".
    LG

    Das Peinlichste, was ich je mit einem Hund erlebt habe: Bin mit meiner vorherigen Hovihündin in Mainz zu Besuch, Laufe mit ihr zu einem Lokal, wo ich mit der Familie verabredet bin. Ich war nicht sicher, ob ich den richtigen Weg erwischt habe, Frage eine Autofahrerin, die grade aus ihrer Einfahrt rausfahren will, sie kurbelt das Fenster runter und erklärt mir den Weg, da springt meine Hündin plötzlich aggressiv bellend am Auto hoch!
    Mir und der Autofahrerin blieb fast das Herz stehen!
    Hund zurückgezerrt, angeschrieen, mich 100x entschuldigt und in Grund und Boden geschämt! Das hatte sie wirklich noch nie gemacht, aber egal.
    Ich war nachher nur froh, dass ich mir sagen konnte: hier komme ich nie wieder hin!
    Bähhh - so ein lieber Hund und dann so ein Ausraster!
    LG

    Kann es sein, dass der Hund gelernt hat: geh nach dem Jagen/Streunen wieder da hin, wo du deinen Menschen verlassen hast, da sammelt er dich wieder ein?

    Und das zögerliche herankommen ist vielleicht auch verknüpft als: ok, ich war jagen, hab auf den Abruf nicht gehört, und jetzt gibt's vielleicht ne Ansage?

    Im (falsch)verknüpfen sind die Wuffis ja ganz fit!
    LG

    Also im Moment würde ich mir wünschen, dass mein Hund etwas mehr Engagement in Bezug auf Mausejagd zeigt. Die mistviecher unterminieren meinen ganzen Rasen, und der Hund findet es nicht mal erforderlich, an den Gängen und Löchern zu schnuppern!
    Draußen versucht sie sich gelegentlich im Mäuselsprung, allerdings immer erfolglos, da die Maus längst weg ist.

    Also ich trauere meiner (überfahrenen) Katze hinterher. Die hat hier diesbezüglich für Ordnung gesorgt.

    Im übrigen ist "Fressen & Gefressen werden" das Grundprinzip der Natur. Mäuse sind sozusagen ein Grundnahrungsmittel für viele Tiere. Darauf ist die Vermehrungsrate angelegt. Für die einzelne Maus zwar unerfreulich, aber so ist es nunmal.
    LG