Mein früherer Cocker-Spaniel hat auch immer gerne "gesungen", dh er konnte heulen wie ein Wolf, was er auch regelmäßig tat (Sirene, Feuerwehr usw). Das ging so weit, dass meine 3 Kinder vor dem Hundekorb saßen und alle 4 gemeinsam "gesungen" haben.
Zum schiessen!
LG
Beiträge von Isihovi43
-
-
Hallo Hovi2011,
darf ich mal fragen, seit wann du den Hund hast und ob er aus einer VDH-Zucht stammt?
Falls ja, würde ich mal beim Züchter recherchieren, ob in den elterlichen Linien solche Probleme schon mal aufgetreten sind und was dagegen unternommen wurde.
Vielleicht wäre zur Ursachenforschung auch eine gute Tierklinik hilfreich (da du aus dem Norden kommst , fiele mir da Magunna in Norderstedt ein.)
Viel Erfolg!
LG -
Meine Hunde hatten auch alle "ihr Lied":
Cockerdame Calmar: Lady Madonna, weil sie mit ihren schwarzen Ohren und ihrem seelenvollen Blick einfach so aussah.
Red Setter Hündin Colja: hat sich ihr Lied selbst ausgesucht: Auf, auf zum fröhlichen Jagen...
Hovawarthündin Alice: Living Next door tonAlice...
Hovi Ronja: Ronja Räubertochter.
Hovi Cessy: Have you ever loved a Woman/Doggie
Hovi Finny: But I still haven't Found what I'm looking for
(aber das wird noch !)
LG
LG -
Also,
es gibt sehr viele jagdhundrassen mit unterschiedlichen Aufgaben:
Grob unterteilt "vor dem Schuss" (Vorstehhunde, Stöberer, Brackierer ...) und "nach dem Schuss" (Retriever), sowie Bauhunde (Teckel, Dachshunde), Schweisshunde (Bloodhound, Gebirgsschweisshund), die auf der Schweiss(Blut)Fährte angeschossenes Wild nachsuchen.
Alle sind spezialisiert auf ihre Aufgabe, jedoch werden häufig Allrounder geführt (wie Deutsch-Kurzhaar, -Drahthaar und -Langhaar). Die können suchen, vorstehen, apportieren, Fährten verfolgen usw.
Was sie alle nicht dürfen, ist das Lieblingshobby vieler Nichtjagdhunde: Gesundes Wild hetzen!
Für weitere Infos google mal: Jagdhunde.
LG -
Für mich das sachlichste Argument gegen das Hundeklo ist die Tatsache, dass nahezu jeder Hund irgendwann stubenrein wird, was für mich ein Hinweis darauf ist, dass das Lösen in seinem "Wohnumfeld" nicht seiner Natur entspricht.
Im übrigen muss halt jeder selbst wissen, was er sich und seinem Reinlichkeitsempfinden zumuten möchte.
LG -
Toi toi toi - wir drücken Daumen und Pfoten, ist wirklich fies, so eine Fistel!
LG -
Also ehrlich: Über die "Dummheit" der HUNDE sollten wir uns eigentlich die wenigsten Sorgen machen ...
Und ich finde, Herr Rütter ist zwar als Entertainer wirklich genial, aber als Moderator eher suboptimal besetzt.
Die Fragen und Antworten waren zT nicht ganz ernstzunehmen...
LG -
Und versuche bitte, bei allen evt. Noch folgenden Aussagen souverän und gelassen zu bleiben. Keine emotionalen Kommentare, nicht provozieren lassen und wahrheitsgemäß alles schildern.
Du hast entschieden die besseren Karten!
LG -
Vegane Ernährung ist für Menschen machbar und vielleicht sogar gut. Der Mensch ist evolutionär ein Allesfresser mit Betonung auf pflanzliche Kost.
Der Hund ist ebenfalls Allesfresser, allerdings mit deutlicher Betonung auf tierische Kost.
Überlege dir, ob du wirklich ein von dir abhängiges Tier so widernatürlich ernähren willst - und was das Tier (nicht DU) davon hat.
Bitte - denk an das Tier, das keine ethischen bedenken hat, seiner Rolle in der Natur zu folgen!
LG -
Ich hab 2 Isländer.
Da einer eine Heu- und Strohallergie hat, ist der Offenstall mit Gummimatten ausgelegt (ohne Einstreu, zum Pinkeln gehen sie immer raus).
Heulage mach ich auf der eigenen Fläche, mein Nachbar presst und wickelt die Ballen und stellt sie hinter dem Stall auf.
Ein Teil der 3-ha-Fläche bleibt ungemäht und steht den Pferden im Winter als Knabber- und Auslauffläche zur Verfügung. Da wir Sandboden haben, gibt es dort auch bei Regen keine Matschgefahr.
LG