Beiträge von Isihovi43
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wieso, die Jungs sind doch keine Torros mehr... (was heisst Ochse auf spanisch?)
LG -
Joa, so etwa wie die unglaublich scheuen Wölfe, ne?
LG -
In Hamburg brüten sie auf dem Kiesflachdach eines grossen Einkaufszentrums.
Werden hier oben auch "Küstenstorch" genannt.
LG -
Die Schwäne, die hier durchziehen, sind nicht die allbekannten Höckerschwäne, die meist (bei offenen Gewässern) hier überwintern, sondern Singschwäne aus dem arktischen Gebiet.
Im Flug kaum zu unterscheiden, ausser an ihren Kontaktlauten.
LG -
Hi,
ich hab mal eine praktische (vielleicht blöde) Frage:
Was in die Mcs vorne reinkommt, muss ja hinten wieder raus. Mein Bauer sagt, Hunde sollten nicht auf die Futterweide der Rinder koten, weil die Rinder davon krank werden, wenn sie das kontaminierte Gras fressen.
Wie macht man das mit HSH auf der Koppel? Einsammeln? Ich kanns mir grad nicht vorstellen.
LG -
vielleicht reicht es ja schon, interessierter Hundehalter zu sein, um sich ein Bild zu machen über die genetische Varianz, die Intelligenz, die Lernfähigkeit und die Problemlösungsstrategien der Caniden.
Ich bin immer wieder fassungslos über die Naivität mancher "Wolfsexperten", die offensichtlich noch nie mit einem halbwegs intelligenten Hund zu tun hatten.
(Nein, springen tun die nicht - Die sind ja sooo scheu - Man kriegt sie nieee zu sehen - Mensch gehört nicht in ihr Beuteschema und so weiter und so fort...)Ich meinte ja schon am Anfang dieses Threads, dass man nur ein Jahrzehnt warten muss, bis der Wolf gelernt hat, dass Mensch harmlos ist - und dann schaun wir mal ...
LG
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Zu dem "komm mit"-Ruf des Käuzchens noch mal:
Das hat durchaus einen realen Hintergrund mit der Verbindung zum Tod eines Familienmitglieds.
Früher lag der schwer kranke Mensch in seinem Zimmer, und die Familie hielt Nachtwache - bei Kerzenbeleuchtung. Das Licht in der damaligen stockfinsteren Dunkelheit lockte Motten und Nachtfalter an - die zur Beute der Käuzchen gehörten.Das führte zu dem Aberglauben, dass der Kauz mit dem Tod in Verbindung gebracht wurde. Einer der Gründe, warum Eulen einen schlechten "Ruf" hatten, obwohl sie äusserst nützlich (und schön) sind.
LG
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Es geht dabei nicht um Schuld oder nicht, sondern um die sog. "Gefährdungshaftung".
Das heisst, da der Hund (oder Pferd, oder sonst ein Tier) grundsätzlich "gefährlich" ist, hat drr Halter dafür zu sorgen, dass sich diese Gefährdung nicht verwirklichen kann. Punkt.
Dafür hat man die Haftpflichtversicherung, die im Schadensfall reguliert.
Vielleicht eine Hecke, einen Schafzaun oder Sichtschutz von innen vor den Zaun setzen?
LG -
Wobei der Weidezaundraht in 1,20 m Höhe nix ausrichtet, wenn der Hund hochspringt. Um einecgewischt zu kriegen, muss er Erdkontakt haben, also zB mit den Hinterbeinen aud dem Boden stehen und mit Schnauze/Vordrrbeinen an den Draht kommen.
Nicht umsonst sitzen die Vögel fröhlich auf allen denkbaren stromführenden Drähten
ohne gegrillt zu werden.
LG