Hallo!
Ich habe einen Zwergschnauzer namens Rexi, der jetzt 13 Jahre alt ist. Vor zwei Wochen ging es ihm plötzlich sehr schlecht, er musste in die Tierklinik und ihm wurde ein (angeborener, aber jetzt erst zur Erscheinung getretener) Herzklappenfehler und Wasser in der Lunge attestiert. Es war damals ziemlich unsicher, ob er die Nacht überleben würde, aber zum Glück hat er es geschafft - ihm geht es jetzt viiiiiiiiiiel besser. Er ist zwar nicht so lebendig wie früher, wir bemühen uns auch darum, ihn nicht zu sehr aufzuregen. Aber er hüpft wieder aufs Bett, läuft herum, scharrt aus, bellt, wedelt mit dem Schwanz, freut sich aufs Gassi gehen usw. Er bekommt drei verschiedene Tabletten täglich: Dimazon, Vetmedin und Enatalab. Das Dimazon ist glaub ich das Medikament, das entwässernd wirkt. Die Tierärztin meinte, Rexi dürfe allerhöchstens 700 ml am Tag trinken - das ist das größte Problem. Denn er hat einen unglaublichen Durst und es fällt mir sehr schwer, nicht nachzugeben, wenn er so vehement um Wasser bettelt. Ich teile seine Ration möglichst ausgewogen ein. Ich vermute aber, es liegt schon an den Entwässerungstabletten in Verbindung mit der stark eingeschränkten Wasserration, die ganz natürlicherweise dafür sorgt, dass er so einen großen Durst hat...
Könnt ihr mir zufällig einen Tipp geben, wie man seinen Durst ein wenig eindämmen könnte? ... Ich wäre für alle guten Ratschläge dankbar.