Beiträge von overture

    Zitat

    Exakt genau dieses Problem haben wir mit unserer 30 kg Hündin auch, bekommen es aber gerade in den Griff.
    Kann das so zu 100 % unterschreiben

    Das ist soooo mühsam oder? :lol:
    Aber manchmal ist der Hund einfacher zu kontrollieren als die fremden Leute - kaum hat man den Hund gebändigt, stehen die schon da und der Hund rastet erneut voll aus und freut sich nen Hintern ab :headbash:

    Ich möchte beim nächsten Hund nicht nochmal den Fehler begehen, ihn einfach von jedem Fremden anfassen zu lassen weil ich jetzt nen 30kg Rüden habe der jeden Blick in seine Richtung als Aufforderung empfindet, sich gleich an die Leute schmeissen zu wollen um Hallo zu sagen.
    Natürlich ist mir klar dass die Kleinen möglichst viele Leute kennenlernen sollten, sodass sie später keine Probleme damit haben. Aber ich müsste es irgendwie anders machen, sodass er sich später nicht einfach an alle Leute schmeisst :hust: :smile:

    Uiuiui echt mühsam was du da erzählst. Meinen nächsten Welpen werde ich auch nicht anfassen lassen von fremden Leuten.

    Hättest dir nen Böxi anschaffen müssen, meinen wollten die nichtmal als Welpen soviel streicheln wie andere Welpen. War halt kein Welpe sondern ein Mini-Kampfhund :headbash:

    Dem Mann hätte ich eins auf die Finger gegeben :D

    Meine Mutter und ihr neuer Mann sind Muslime.
    Ich hatte die Wahl, gehöre nun aber keiner Religion an.

    Bei uns ist ne ganz klare Tendenz zu erkennen. Vor Hunden hat man erstmal Respekt, freiwillig wird kein Kontakt gesucht. Deswegen bekam ich früher auch nie einen, wusste das damals aber nicht.
    Heute passt sie gerne auf Lenny auf und hat keine Angst mehr. Angefasst wird er aber nicht wirklich viel,also es besteht immer noch ne grosse Distanz zum Hund. Ihr Mann hat noch grossen Respekt, macht immer einen Bogen um Lenny und hat ihn bis heute noch nie berührt, angesprochen etc.
    Er sagt aber, er hasse Hunde nicht....es gehöre sich einfach nicht für ihn :smile:
    Lenny konnte aber nix daran ändern dass die Beiden vor jedem fremden Hund nach wie vor Angst haben und einen gewissen Ekel verspüren.

    In Afrika bei unserer Familie leben schon seit jeher Hunde auf dem Grundstück. Das Haus wird aber nicht betreten von ihnen, sie sind lediglich Wachhunde. Trotzdem werden sie auf ne Art "geliebt", also man bekommt viel mit wie sie die Hunde loben wenn sie anschlagen oder so, mich wunderte schon dass sie Namen bekamen. Gestreichelt wird aber auch dort nicht, und wenn werden die Hände sofort gründlich gewaschen.
    Mittlerweile gehen sie sogar zum Tierarzt mit ihnen.

    Danke für die interessanten Links, werde die mir grad mal gründlich durchlesen =)

    Seit Lenny 9 Monate alt ist, wurde er niiiiiiiiiiiemals nie mehr angefasst. Der Niedlichkeitsfaktor ist endgültig weg, dafür der Angstfaktor da. Ich weiss nicht was mir lieber ist, aber auf jeden Fall hab ich nie wieder jemand getroffen der ihn streicheln wollte. :???:

    Männe sagt, es liegt am Sabber...solangs nur das ist :lol:

    Du sprichst aus Erfahrung oder? ;) Kann man dein Bullytier irgendwo angucken? =)

    Hmm also ich denke auch, seit ich den Boxer hab bin ich einiges gewohnt. Wie auch immer es schlussendlich laufen wird, ich freu mich einfach! :D Und die Motivation ist wohl überall der Knackpunkt, wenn es dann mal nicht laufen sollte :lol:

    Uiui, da hats ja echte Kamikazen drunter :smile:

    Lenny rennt für sein Leben gerne durchs hohe Gras (wildes, nicht welches vom Bauern). Haben da so ein Wildwuchs-Feld direkt an unserem Gassiweg.
    Nunja, doof wenn diese Wiese an einem steilen Hang ist. Er rennt also wie wild rauf, hat schon recht zu kämpfen...dann wieder runter, und er ist dann aber mit den Beinen im Gras verheddert hängen geblieben und hat den Salto runter gemacht, ist dann die letzten paar Meter auf dem Brustkorb über den Kiesweg geschrammt.
    Ende vom Lied: Beide Vorderbeine fast bis auf den Knochen die Haut abgeschrammt, dann am Kinn dasselbe und sich bissl auf die Zunge gebissen.

    Vollhonk :D