ZitatWas für eine Leistung, wenn man innerhalb von zwei Tagen alles erreicht.
Du hast doch was Intelligentes beigesteuert
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatWas für eine Leistung, wenn man innerhalb von zwei Tagen alles erreicht.
Du hast doch was Intelligentes beigesteuert
PommPiratin, Dein Beitrag ist hyperintelligent
Dennoch eine klitzekleine Korrektur: es waren nicht zwei Tage sondern keine zwei Minuten !!!
ZitatSicher. Genau drum auch meine Anmerkung, dass du, pardon, man nicht gleich alles andere als ungeeignet abtun sollte, nur weils bei einem ned funktioniert. :) so ganz allgemein.
Danke für die Belehrung, dieses Kompliment darf ich höflichst zurückgeben, denn diese Verhaltensregel gilt natürlich auch für Euch.
ZitatIn der kurzen Zeit kann dein Hund das nicht gelernt haben, dazu braucht es 3000 - 4000 Wiederholungen ohne das er sich zwischendurch selbstbelohnt hat.
Doch LilaElvis, auch wenn Du das ganz offensichtlich nicht wahrhaben willst. Bei uns stimmt die Chemie. Ob generell 4000 Wiederholungen notwendig sind kann kein Mensch sagen, denn individuelle Umstände sind zu berücksichtigen und weder Hund noch Mensch sind genormt. Ursächlich dürfte auch sein daß ich kein "Feierabendgassigeher" bin wie - vermute ich mal - die meisten von Euch sind, sondern mich (den Luxus habe ich) täglich von früh bis spät mit meinem Hund beschäftigen darf,ganz ohne Ausnahme.
Danke auch für Deine Tipps LilaElvis, den Hund mit Bonbons zum Kommen zu motivieren. Schön daß Ihr (Hund und Du) Euch auf dieser Ebene versteht, mich kannst Du damit aber nicht überzeugen. Was uns betrifft, weder mein Hund will einen Candyman als Chef, noch sehe ich mich als laufender Bonbonautomat. Unser Erfolg beweist, daß Bonbons nicht notwendig sind.
Indem Du behauptetst, daß es sich aus Sichtweise des Hundes "immer lohnen muß, auf Zuruf zu kommen" , denn das ist total super dann!, versuchst Du Methoden, welche sich zur Zähmung von weißen Ratten oder Papageien eignen, auf den Hund zu übertragen. Diese Auffassung - hier erlaube ich mir doch ein Urteil - ist falsch, weil der Hund - ungleich intelligenter als Ratten - mitunter gewisse Reize höher bewerten würde als es der Genuß eines Bonbons verheißen könnte. Daß das Belohnungsprinzip bei Ratten funktioniert, jedoch bei höherentwickelten Wesen nicht die Grundlage der Erziehung sein kann beweisen folgende Beispiele:
Wolf pariert gegenüber dem Leitwolf: Warum? Weil er eine Belohnung erwartet? Nein, weil er Respekt hat.
Schüler hören schlagartig das Schwätzen auf wenn der Rektor das Klassenzimmer betritt: Keiner erwartet eine Belohnung.
Soldat befolgt Befehl: Erwartet er Bonbons?
Ich will ja jedem das Seine lassen, aber ich persönlich reduziere meinen Hund nicht als Bonbonfixiertes Dressurobjekt. Mein Hund weiß daß es IMMER einen Grund gibt, wenn ich ihn zu mir rufe, sei es Vermeidung von Gefahr oder auch um den Weg in einer anderen Richtung fortzusetzen. Uns verbindet ein Vertrauensverhältnis, wobei ich der Chef bin. Bonbons haben wir nicht nötig.
Aber bitte - dies gilt für meinen Hund und mich, wenns woanders mit Bonbons auch funktioniert - von mir aus gerne !!!
Die Frage wurde allgemein gestellt und deshalb mit Pronomen beantwortet, ich denke daß Du die Ironie schon verstanden hast
ZitatWarum fragt man eigentlich wenn man eh vorhat sein eigenes Ding durchzuziehen?
weil man feststellte daß die antiautoritäre Methode beim Hundetraining nicht das Wahre ist
update: Hund kommt mittlerweile recht zuverlässig auf Zuruf, sogar wenn er in der Gruppe mit anderen Hunden herumtobt spitzt er gleich die Ohren und kommt zu mir. Nein, ich habe keine Leckerlis verwendet. Sondern konsequente, autoritäre Erziehung. Ein Hund braucht Autorität und keinen Bonbonautomat. Sobald er bei mir angekommen ist bekommt er natürlich Lob, wenn er allerdings mal zu lange rumtrödelt soll er gleich merken daß ich grantig bin, dann kriegt er richtig geschimpft. Klappt bestens
Hallo zappa, ja das stimmt, das Video ist mehr eine Anregung als Anleitung, aber nett gemacht. Schleppleine habe ich eben gekauft, morgen gehts los mit dem Training. Wie meinst Du das mit dem richtigen Timing der Belohnung? Ich würde meinen Hund sofort belohnen wenn er auf Zuruf zu mir kommt.
Wenn das klappt wir der nächste Schritt sein, meinem Hund beizubringen daß er kein (Gift)Fressen aufnimmt.
Ich würde sagen, solange ein Rüde beim pinkeln das Bein noch nicht hebt ist er ein Junghund.
Zitatund auch ein geschirr kaufen !!!! die schlepp, und meiner meinung auch die flex, gehört an kein halsband
Hab ich sowieso vor
sorcha, ja schon klar, passt schon. Ich war mehr liegend als stehend in der Botanik mit meinen Bemühungen den Karabiner zu lösen und schaffte das auch nur mit ausgestrecktem Arm mit lauter Zweigen vor meinem Gesicht. Wenn ich den Hund am Halsband da rausgezerrt hätte dann hätte er sich verletzt. Morgen kauf ich eine Schleppleine und geh mit Käseleckerlis auf freiem Gelände, schaun mamal wies dann klappt.