Beiträge von Kalliope73

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    Kann es sein dass sie meinte "mit 9-10 Wochen, nach der 1. Impfung"?
    Würde doch eher hinkommen?

    Ah, verstehe ;) Hätte mich sonst auch gewundert. War wohl etwas umständlich formuliert, und dann auch noch auf Englisch. Ich glaube, die Züchertin hat einfach das Komma vergessen --> "They will be ready after 9-10 weeks after their first inoculation."

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    aber dabei nicht vergessen, ihn auch in dieser Zeit schon ans alleinsein zu gewöhnen.

    Ok, werde ich dann langsam machen. Ich habe dann Semesterferien, sodass ich noch flexibler bin. Was würdest du sagen, wie fängt man an, den Welpen ans alleine-sein zugewöhnen? Mit 10 Minuten oder so?

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    Hast du dich denn schon mit der Rasse auseinander gesetzt? Das ist auch gerade beim Dackel nicht ganz unwichtig - hier ist klein nicht gleich mit einfach zu setzen ;)


    Also über die Rasse habe ich ziemlich lange nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ein Dackel am besten zu mir passen würde.. :)

    Nochmal vielen Dank für all' eure Antworten. Nach vielem Überlegen habe ich mich jetzt FÜR
    den Welpen entschieden und freue mich schon sehr. Eure ehrlichen Meinungen haben mir
    bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen.
    Eine Frage hätte ich jetzt aber noch: gestern sind die Welpen geboren worden und ich
    habe mich gleich informiert, in welchem Alter die Züchterin die Welpen generell abgibt. Sie
    meinte dann erst, dass die Welpen 9-10 Wochen nach der ersten Impfung abgegeben werden.
    Natürlich habe ich keine Ahnung, wann die erste Impfung vorgenommen wird, also musste ich
    nochmal fragen. Und da meinte sie, dass die Welpen die 1. Impfung mit 9 Wochen bekommen.
    D.h. also, die Welpen werden erst mit 19-20 Wochen abgegeben? Ich dachte immer, dass die
    meisten so mit 10-12 Wochen in ihr neues Zuhause kommen... :???:

    Ich habe mein Auto hier, von daher kann ich auch nach Deutschland fahren und muss nicht fliegen. Aber wenn, würde ich mir ja einen Dackel anschaffen und die sind ja nicht so groß ;)
    Generell würde ich sagen, dass es mehr Hunde in Deutschland gibt. Ganz so viele sehe ich hier nicht. Das Gute ist aber, dass wir wie gesagt einen kleinen Garten haben und gegenüb er von einem Park wohnen. Auf öffentliche Verkehrsmittel bin ich nicht angewiesen, habe ja das Auto. Da kann man aber auch Hunde mitnehmen soweit ich weiß.

    Bez. Ausland: es könnte sein, dass ich wieder zurück nach Deutschland gehe, aber das wäre ja wohl nicht schlimm, oder? ;) In ein anderes Land zieht es mich definitiv nicht...
    Gestern Abend habe ich meinem Freund kurz berichtet, was ihr als Hundehalter so gesagt habt. Seine Sorge ist immer noch, dass ich womöglich einen Job bekomme, bei dem ich 9-5 arbeiten muss und die Betreuung dann viel zu teuer wäre...
    Wie macht ihr das denn, viele von euch arbeiten doch sicherlich?

    Ich danke euch schon mal für eure Antworten. Ich habe es auch in Erwägung gezogen, eventuell bis nach dem Studium zu warten. Aber andererseits denke ich auch, dass diese Phase bis zum Herbst eigentlich perfekt ist, denn so viel werde ich nie wieder zuhause sein. Abgesehen von 1-2 Tagen an denen ich vielleicht 3 Stunden weg bin, arbeite ich von zuhause. Ist das nicht optimal um sich in der Anfangszeit um den Hund zu kümmern und ihn vor allen Dingen zu erziehen?

    Hallo ihr Lieben,

    ich bin 23, Studentin und seit ich denken kann, möchte ich einen Hund haben. Ich liebe Tiere; sie machen mich einfach glücklich. Mit meinen Eltern habe ich lange Zeit in einer Wohnung gewohnt, sodass ein Hund erstmal nicht in Frage kam. Als ich 16 war sind wir in ein Haus gezogen und ein Hund war geplant, dann ist mein Vater plötzlich gestorben und das Ganze hatte sich wieder erübrigt. Mit 19 bin ich dann ausgezogen aber mein Vermieter erlaubte keine Hunde.

    Jetzt lebe ich mit meinem Freund in England, in einer Wohnung mit Garten. Der Vermieter würde einen Hund erlauben. Im Februar/März könnte ich einen Rauhaardackelwelpen bekommen. Allerdings bekomme ich ständig von Hinz und Kunz gesagt, ich solle es nicht machen. "Dann könnte ich nicht mehr wegfahren, der Hund brauch so viel Zeit, viele Hunde könnten nicht alleine bleiben" etc etc.
    Mir ist bewusst, dass ein Hund viel Zeit braucht. Ich bin auch nicht jemand, der nach ein paar Wochen das Interesse verliert und dem das Gassigehen auf die Nerven geht. Trotzdem nagen diese ganzen Bemerkungen an mir. Momentan bin ich 80% der Zeit zuhause, da ich eine Forschungsstudentin bin. Das wäre also nicht das Problem. Ich muss aber dazu sagen, dass ich im Herbst mein Studium abschließe, was danach genau kommt, kann ich jetzt noch nicht sagen. Wäre das ein Grund, sich gegen den Hund zu entscheiden? Sollte ich deutlich weniger zuhause sein, wäre ich natürlich bereit, für Betreuung für den Hund zu sorgen. Dann wird mir aber wieder gesagt, dass das bestimmt horrende Kosten beinhalten würde.

    Ich würde mich einfach über eure ehrlichen Meinungen freuen. Danke fürs Lesen!