Beiträge von Meli77

    :hallo: Ramiro!

    Ich bin nicht beleidigt. Warum auch? Mich hat doch keiner persönlich angegriffen. :knuddel:

    Ich sehe das teilweise eben anders, habe aber einfach keine Lust mehr meine Ansichten weiterhin darzulegen, da wir hier sowieso nie alle auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Und manches leider verdreht oder extremisiert (gibt es das Wort überhaupt :gruebel:) wird.

    Ich gebe dir in deinen Ausführungen teilweise Recht, teilweise sehe ich es aber auch anders. Allerdings bin ich heut einfach nicht in der Laune das jetzt noch mal und noch präziser zu erläutern. Ich denke, ich habe meine Meinung hier deutlich rüber gebracht.

    LG Meli :wink:

    Zitat

    Wen meinst Du mit "die leut" :?:

    Für mich hat Zucht weniger mit Glück oder Pech zu tun und auch nicht mit der tollen Aufzucht der Welpen, als mit verantwortungsvoller Planung und Wissen um Genetik/Vererbung usw.

    Bitte richtig lesen und verstehen!!!!
    Sie sprach davon, dass der Kauf des Welpen Glück oder PEch sein kann. Nicht das Züchten.

    So schnell kann etwas verdreht werden!!!
    Logisch, dass Züchten und Aufzucht mit verantwortungsvoller Planung etc. zu tun hat.

    Zitat

    also ich weiß ja net....
    ich glaub was die leut sagen wollen ist doch eigendlich nur, das man immer glück oder Pech haben kann egal was für einen Ursprung das Hundi hat
    es gibt überall schwarze Schafe sowohl bei Züchtern als auch bei Vermehrern (wobei ich den Ausdruck ziemlich übel finde)
    das muss doch eigendlich jeder für sich entscheiden

    Danke, dass du es verstanden hast, was ich die ganze Zeit versuche zu erklären.

    So und mehr sage ich zu dem Thema jetzt nicht mehr. Ich denke, dass ich die Fragen der Themenschreiberin, worum es ja hier eigentlich ging, beantwortet habe. Das war ja auch der Sinn der Sache.

    Ich habe keine Lust mehr zu diskutieren, denn ich hatte es eigentlich auch nicht vor über dieses Thema zu diskutieren. Hab mich hinreissen lassen. MIST! Aber es ist ja sinnlos. Die Meinungen gehen zu weit auseinander und von daher ist es für mich zwecklos. Manche Dinge werden einfach zu extrem gesehen oder verdreht. So ist das leider recht oft.

    Meine Ansicht hat superdix nochmal richtig gut zum Ausdruck gebracht und mehr sage ich dazu nicht mehr.

    :knuddel: auch an dich tinkebell

    Schade eigentlich, dass die Ansichten hier so weit auseinander gehen.

    LG Meli

    Huhu Christine! :hallo:

    Erstmal fühle ich mich überhaupt nicht beleidigt. Da muss schon mehr kommen. :wink:

    Ich finde es einfach nicht schön, wenn das alles pauschalisiert wird.
    Es gibt solche und solche.

    Wenn ich einen Rassehund haben wollte, würde ich mir sicher nicht den besten Züchter suchen und vielleicht ewig warten und jede Menge Geld bezahlen. Ist eben Ansichtssache.

    Die eigentliche Frage: Ist es wichtig, dass ein Familienhund Papiere hat? ist meiner Meinung nach zu verneinen.
    Aber da hat eben auch jeder seine Meinung, weil auch jeder andere Vorstellungen von einem Familienhund hat, da ja auch jede Familie andere Ansprüche und Gewohnheiten hat.

    LG Meli

    Nö, ich wollte keinen Rassehund. GENAU!

    Ich wollte einen grossen, schwarzen Hund, der nicht zu schmal gebaut ist, der mit mir durch dick und dünn geht, kinderlieb ist und andere Tiere auch mag...

    Alles Erziehungssache!

    Sammy hat alle Eigenschaften, der Rassen, die in ihm stecken. Seine Mama ist eine Labrador-Schäferhund Mischlingshündin und der Papa ein Neufundländer. Und für uns ist er der perfekte Familienhund!

    Meine Freundin hat einen Cocker (reinrassig, ohne Papiere, von privat, hat 300€ gekostet) und er ist auch ein typischer Cocker. Komisch, wa?

    Mann kann das alles überhaupt nicht pauschalisieren.

    LG Meli

    Zitat

    Ja, genau dafür braucht er auch Papiere.

    Gerade ein Familienhund muss wesensfest, gesund und rassetypisch sein.

    Ja, genau! Mein Sammy ist üüüüüberhaupt nicht wesensfest ! Er ist auch totkrank ! Rassetypisch ist er auch nicht. Er benimmt sich wie ein Dackel !
    :lol: :lol: :lol:

    Oh bitte!!!! :flehan:

    Zitat

    Grade als FamilienHund sollte wohl ein Hund mit Papieren gewählt werden, da hier meist die weitaus bessere sozialiesierung vorliegt und auch die Eltern Wesensmäsig erfast und beurteilt sind!

    So ein Quatsch! Ich kenne mehrere Hunde ohne Papiere, die bestens sozialisiert sind. Mein Hund ist auch ein Mischling, also ohne Papiere und er war und ist prima sozialisiert.
    Das kann man nicht von Papieren abhängig machen.
    Ich kenne auch mehrere Hunde (spontan fallen mir 3 ein), die schweineteuer waren, vom suuuuuper Züchter, mit Ahnentafel und haste-nicht-gesehen... und diese besagten Hunde kommen mit den wenigsten anderen Hunden zurecht, sind ständig am kläffen, etc. dennoch würde ich nie sagen, dass Hunde mit Papieren meistens nicht sozialisiert sind.
    Das kommt auf ganze andere Dinge an. Züchter oder nicht, das ist Blödsinn! Es gibt immer solche und solche.

    LG Meli, die sich eigentlich garnicht auf diese Diskussion einlassen wollte :runterdrueck:

    Zitat

    Das verstehe ich nicht.

    Viele Grüße
    Corinna

    Familienhund heisst ja nicht, dass ich damit eine professionelle Zucht machen möchte, oder? Sie spricht ja nicht davon, dass sie züchten will. Sie möchte einen Hund für die ganze Familie. Einen Hund, der einfach zum Spass haben da ist. Knuddeln, spielen, rumtollen, spazieren gehen etc. (Das ist zumindest im groben meine Beschreibung vom Familienhund)
    Muss ein Hund dafür Papiere haben?

    LG Meli