Beiträge von jachyama

    Hallo,


    ich habe mal ein paar Fragen. Meine Hündin ist jetzt 13 Monate und zum ersten Mal läufig. Der erste Tag war letzten Donnerstag, also vor einer Woche. Nun ist der Ausfluss immer noch rot und auch noch recht viel. Allerdings leckt sie sich jetzt mehr als am Anfang und wenn ich den Hintern kraule legt sie den Schwanz an die Seite.


    Sind das nun schon die Stehtage oder kommt es auch mal vor, dass sie vorher den Schwanz an die Seite legen?


    Über Antworten würde ich mich sehr freuen.


    Viele Grüße.

    Hallo,


    ich glaube, dass das alles zuviel war. Du hast in den 6 Wochen 3x das Futter umgestellt + die Leckerchen + Impfungen + 2x Antibiotika. Das ist zuviel für so einen kleinen Hund.


    Erst ist er von der Mutter weg gekommen, was Streß für Welpen bedeutet und sie reagieren auf Streß oft mit Durchfall (hatte unsere auch). Dann der TA (auch Streß) mit der Impfung (was auch zu Durchfall führen kann) und dann Medikamente. Futterumstellung (kann auch zu Durchfall führen).


    Ich würde jetzt Schonkost geben. Reis in kleinen Portionen füttern so 1-2 Tage. Dann ein wenig von dem jetzigen Futter mit durch den Reis mischen, immer ein bischen mehr, bis es nur noch Futter ist. Dann sollte der Durchfall eigentlich weg sein. Und vor allem, nicht wieder das Futter umstellen.


    Solange der Welpe trinkt und fit ist, würde ich nicht nochmal zum TA gehen. Das wäre wieder Streß und diesen würde ich jetzt erstmal vermeiden.


    LG

    Nach dem ich mir die Beiträge durchgelesen haben, bin ich erschrocken, wieviele Menschen in finanziellen Notlagen stecken. Und das hier bei uns! Darf das sein?


    Und nun zum eigentlichen Thema. Ich würde meine Hunde niemals abgeben! Selbst in größter finanzieller Not nicht. Es gibt immer Mittel und Wege. Ich gebe doch auch meine Kinder niemals ab, nur weil es finanziell mal nicht so läuft. Für uns sind die Hunde vollständige Familienmitglieder und werden immer mit "durchgezogen". Bevor es meinen Kindern oder meinen Hunden an was fehlt, stecke ich zurück bzw. gehe mehr Arbeiten (Zeitungen austragen, putzen gehen oder oder oder). Es gibt immer was, um die Kasse ein bischen aufzubessern. Es ist den Hunden doch völlig egal, ob das Körbchen neu ist, ob jede Woche ein neues Halsband kommt oder ob die Leine toll aussieht. Futter kann man auch selber kochen (sehr günstig wenn es sein muss).


    Das was ein Hund und auch Kinder wirklich brauchen, kostet gar nichts (Aufmerksamkeit, Zeit für Unternehmungen und spielen und Liebe).


    TA Kosten, wenn sie dann sein müssen, kann man auch auf Raten zahlen oder jemanden Fragen, ob er einem das Geld leiht.


    Alleine der Gedanke daran, dass meine Hunde nicht mehr bei mir sind... geht gar nicht!!!


    LG

    das neue Produkt "Ente und Kartoffel" ist komplett ohne Getreide.


    Wir füttern Josera seid 2,5 Jahren und sind damit echt zufrieden. Auch Bekannte von uns haben vor einem Jahr umgestellt auf Josera und das Fell Ihres Hundes ist viel besser geworden.


    Für uns ein wirklich gutes Futter zu einem vernünftigen Preis.

    Ich kann Brizo nur zustimmen. Das wären auch meine ersten Fragen an die Züchterin. Dann würde ich mir die Elterntiere genau anschauen. Wie sind sie (freundlich, scheu, ängstlich usw.) Wo wurden die Welpen geboren bzw. leben sie (im Haus, im Wohnzimmer oder in einem seperaten Raum)? Haben sie viel Kontakt zu Menschen?


    Wir haben eine Welpenmappe mitbekommen mit allen wichtigen Informationen u.a. auch Kopie der Untersuchungsergebnisse der Eltern und des Welpen. Finde ich auch eine wichtige Sache.


    Unsere haben wir gechipt bekommen und da ist nichts verrutscht.


    LG

    Hallo,


    das klingt ja alles nicht so toll :/ Auch ich würde Dir raten Dir einen Hundetrainer ins Haus zu holen. Das erste Mal schaut dieser sich die Situationen an und berät dann, wie es weitergehen könnte. Die erst Stunde kostet nicht soviel und Ihr wüstet schonmal woran Ihr seid. Wenn Ihr dann weitermachen wollt, könnte man den Trainer nach jeder Stunde bezahlen, so dass die monatlichen Kosten nicht so hoch sind. Manchmal sind es kleine aber ganz entscheidene Dinge, die man falsch macht.


    Wie schon geschrieben wurde, noch ist sie klein, aber wenn sie erstmal erwachsen ist und ihr bis dahin nichts gemacht habt, sehe ich schwarz für Euch. Es wird immer schlimmer und ich denke, ohne provesionelle Hilfe, kommt Ihr da nicht mehr raus.


    Mein Rat: Nimmt die Herrausforderung an, macht was, seid Konsequent, es könnte sich lohnen und Ihr habt dann einen tollen Begleiter an Eurer Seite. Ein Hundesport zur Auslastung wäre vielleicht auch noch eine Überlegung.


    LG und viel Erfolg.

    Hallo,


    ich denke auch, dass es nicht immer die Rasse ist, die einen Hund ausmacht. Jeder Hund braucht Erziehung und eine konsequente Hand, egal welche Rasse. Klar haben verschiedene Rassen verschiedene Bedürfnisse und man sollte sich ja im Vorfeld darüber informieren. Kein Hund wird als Familienhund geboren, er muss immer dahin erzogen werden.


    Wir haben 2 Wäller und da lesen und hören wir auch immer wieder "oh explosive Mischung". Aber auch das ist nicht so. Unsere sind super Familienhunde und sehr gehorsam, aber auch wir haben sie dahin erzogen. Sicher gibt es auch da andere Experten, aber diese gibt es bei jeder Rasse.


    LG

    Hallo,


    auch wir haben gemerkt, dass eine Überforderung nicht gut ist. Mit unserem Großer (jetzt 3 Jahre) haben wir als Welpe auch zu viel Programm gemacht, aber meistens nur spielen. Wir hatten immer viele Kinder zu besuch und er immer mittendrin. Das hatte dann zur Folge, dass er immer aufgedrehter wurde und nur noch schlecht abschalten konnte. Als wir dann gemerkt haben woran das liegt, war er bereits 1 Jahr alt. Somit hatten wir einen sehr quirligen Hund an unserer Seite. Wir haben dann 1,5 Jahre gebraucht, ihm das wieder abzugewöhnen. Jetzt ist er ein sehr ausgeglichener Hund, der zu Hause sofort auf seinen Platz geht und schläft, aber draußen gerne spielt. Das hat uns aber viel Arbeit und viele viele Nerven gekostet :smile:


    Diesen Fehler haben wir bei unserem zweiten Hund (nun 5 Monate) nicht gemacht. Man lernt ja nie aus. Sie ist eine sehr ausgeglichene Hündin, schläft viel im Haus und ist draußen schon sehr gehorsam. Klar hat auch sie mal ihre 5 Minuten, welche aber im Haus sofort unterbunden werden. Draußen darf sie rumrennen und ihren Welpenwahn ausleben :D


    Auch ich kann nur sagen, dass Welpen oft zu sehr überfordert werden. Man denkt immer "das reicht dem Hund doch nicht", aber Welpen brauchen nicht viel. Lieben öfters am Tag wenige Minuten, als zweimal am Tag eine Stunde. Damit sind wir jetzt sehr gut gefahren.

    Hallo,


    hier ein paar Bilder von meinen



    Das ist unser Alf



    Nochmal unser Alf



    Unsere Ronda. Sie ist jetzt 4 Monate alt



    Nochmal unsere Ronda



    Hier Beide zusammen


    dina
    Unser Alf schlägt zwar an wenn Besuch kommt, aber freut sich dann über jeden Menschen. Egal ob Fremde oder Bekannte. Also von Wällern, die keine Menschen mögen, habe ich auch noch nichts gehört. Die, die ich kenne, freuen sich immer über Menschen.


    LG


    Janine