Zu spät zum Edit:
Wobei ich z.B. beim Wechsel zwischen ernsthafter Labrador -Zucht zum Silberlabbi natürlich nicht mal mehr genauer hinschauen würde, sondern den Link löschen würde
Zu spät zum Edit:
Wobei ich z.B. beim Wechsel zwischen ernsthafter Labrador -Zucht zum Silberlabbi natürlich nicht mal mehr genauer hinschauen würde, sondern den Link löschen würde
Ich kenne einige Züchter, die auf andere Rassen umgestiegen sind, als "ihre" Rasse nicht mehr so ging.
Teilweise war das sogar eine komplett andere Rassegruppe (z.B. vom Schwarzen Russischen Terrier auf Bolonka Zwetna)
Da kann mir auch keiner erzählen, dass hätte andere Gründe gehabt als finanzielle.
"Es KANN andere Gründe geben" ist UNGLEICH es gibt IMMER andere Gründe!
Aber z.B. Rassevorlieben können sich ändern! (einfachste Version)
Umzug in begrenzteres Wohnumfeld -> kleinere Rasse
Züchter werden älter (wie war das? ab 60 Jahre ) und sind dem Malirudel nicht meh gewachsen.
Züchterehepaar trennt sich und man züchtet die Traumrasse, die man selber (ohne den dusseligen Gatten) schon immer züchten wollte.
usw, usf....
Aber ein Züchter der seine eigene Hundehaltung per se auf den Welpenpreis umlegen will, ist mir schon sehr suspekt. Genauso wie einer, der um mehr zu verdienen einfach die Rasse wechselt oder generell den Eindruck vermittelt, dass er nur am Geld interessiert ist.
Als verantwortungsbewußter HH kauft man bei so einem Züchter genau so wenig wie auf dem Polenmarkt.....
Stop: Wobei Rassewechsel ja viele Gründe und nicht nur pekunäre haben kann!
Alles anzeigenDer gute Züchter soll brennen für seine Rasse, reichlich Fortbildungen besuchen, eine langjährige Erfahrung haben.
Er soll sowohl rational, aber auch sehr emotional an sein Werk gehen.
Das Muttertier muss sehr hochwertig gefüttert weden.
Die Welpen sollen eine Wurfkiste im Haus haben, möglichst auf organischem Material liegen, großen Auslauf im Freien haben mit top Regenschutz und viel intelligenzfördernden Spielgeräten, häufiger Ansprache, Kontakt zu anderen Haustieren und Menschen aller Größen und Nationen.
Hochwertiges Welpenfutter.
Der Züchter soll Kaffee-Einladungen für die Interessenten durchführen, möglichst mehrmals in der Aufzuchtzeit.
Wer daran nicht teilnehmen kann, weil er eventuell zu weit weg wohnt oder andere wichtige Termine wahrnehmen muss, soll bitte Rabatt beim Kaufpreis erhalten damit er nicht im Nachteil ist.
Alle 2 Tage gibt es Bilder von den Welpen und Geschichten.
Alle Kommunikationsmittel sind dabei zu berücksichtigen.
Ein Starterpaket mit Welpenfutter für mindestens drei Tage sowie Halsband, Leine, Spielzeug sind mitzugeben.
Die Welpen werden bestens tierärztlich betreut wie auch die Mutterhündin, sind gechipt, entwurmt, geimpft.
Sie bekommen hochwertige Nahrung und werden sowohl an Barf als auch an Trockenfuttervarianten und Dosennahrung herangeführt.
Ist eines oder mehrere der Welpen krank wird es in der Tierklinik stationär behandelt.
Ist er winzig und saugt nicht richtig, der Züchter bald übernächtigt.
Der Züchter soll die Bewerber sehr gut auswählen, aber auf jeden mich nehmen.
Selbstredend, dass er keinesfalls Geld verdienen darf mit den Welpen.
Den Welpen meiner Wahl bei dem Züchter meiner Wahl muss ich mir ohne jede finanzielle Opfer leisten.
Das ist ein Grundrecht.
Vielleicht kann man das irgendwo anpinnen.LG, Friederike
Du hast die Rosa Himmelbettchen (ok, für die Jungs auch blaue ) vergessen in denen die Welpchen schlafen dürfen
Ich denke, es muß niemand drauf zahlen müssen bei einer ordentlichen gesunden Zucht und Aufzucht, es "darf" sogar ein bisschen was übrig bleiben.
Nur denke ich, dass die neue Wohnzimmergarnitur, ein neuer Estrich und vieles, vieles andere nicht notgedrungen ernsthaft über die Welpenpreise finanziert werden müssen (wenn bei einem Wurf tatsächlich genug übrig bleibt, dass ein neues Sofa, vielleicht, bei einem großen Wurf, wo alles aalglatt läuft sogar eine ganze Wohnzimmergarnitur, drin ist, ist das schön und ich gönne es jedem!, aber ist keine "Investition für die Zucht")
Für mich ist ein Hobbyzüchter jemand, der aus EIGENEM Interesse eine Rasse erhalten und weiterbringen will, weil er die so toll findet.
So und nicht anders ist es!
Wenn es Preisunterschiede gibt, liegt das an der Haltung und Aufwand den
man betreibt.
Nö, das liegt an der Gier mancher "Züchter"
Einen guten Züchter erkennt man nicht am Preis, auch wenn du uns das jetzt seit gefühlten tausend Seiten verkaufen willst.
So ist es!
Was teuer ist, ist nicht automatisch gut
Ich würde ja Zwergspitze züchten! Die sind oft echt teuer und kleine Hunde machen weniger Arbeit.
Autsch!
Schon wieder habe ich Danimonster liken müssen!
Ich habe dieser Freundin gerade mitgeteilt, dass ich das Fördecrossing mit ihr schwimme (bzw hinter ihr her...) wenn sie dafür übernächstes Jahr rules mit mir mitmacht.
Will sie so tun!
Das wird spaßig
Es ist eine langjährig erfahrene Zucht im VDH, deswegen bin ich ein wenig irritiert... haben sich die maternalen Abwehrkräfte als doch nicht so sicher raus gestellt? Oder ist die immunologische Lücke doch grösser als gedacht?
Was die Welpen an AK haben ist abhängig vom Antikörperstatus der Mutterhündin.
Von der werden in den ersten Lebensstunden die sog maternalen AK über das Kolostrum an die Welpen abgegeben.
In welcher Konzentration und AK gegen was richtet sich danach, gegen welche Keime die Hündin AK hat (also zu welchen Erregern sie Kontakt hatte bzw. gegen was sie geimpft ist) und wie hoch der jeweilige Serumspiegel ist.
Ist z.B. gegen Staupe nur ein sehr kleiner AK-Spiegel vorhanden, werden auch nur sehr wenig AK über die erste Milch abgegeben, ist gleichzeitig z.B der Spiegel gegen Parvo sehr hoch, ist entsprechend hoch auch die Konzentration im Kolostrum.
Ein weiterer Faktor für die AK-Konzentration der Neugeborenen ist der Zeitpunkt der ersten Milchaufnahme, denn die Darmschranke beginnt bereits nach 4 Stunden sich zu schließen, das heißt es werden immer weniger der ziemlich großen Eiweißmoleküle, die AK nunmal sind aufgenommen, unabhängig von der Konzentration in der Milch. Nach 4 Tagen ist die Darmschranke komplett zu, dann hilft auch kein Kolostrum mehr.
Aus dem Grund wird bei mir die Hündin, die belegt werden soll vor der Trächtigkeit geimpft (SHP), weil dadurch der AK-Spiegel steigt.
Die Hündin selber ist zwar auch bei niedrigem AK-Spiegel durch "Memory- Cells", die bei Bedarf schnell zu einer AK-Produktion führen geschützt, aber davon haben die Welpen nichts.
Diese "sterile Aufzucht" ist kurz gesagt für´n Allerwertesten.
Die wenigen Oberflächenkeime, die man dadurch vernichtet, stören einen gesund aufgezogenen Welpen nicht. Und durch Kleidung, Aufenthalt im Freien etc. wird der Welpenorganismus mit weit mehr Umweltkeimen konfrontiert, was ja auch gut ist, weil das Immunsystem ja trainiert werden muß.
Die Phase die etwas "gefährlicher" ist so zwischen 7. und 10. Woche, wenn der Impfschutz noch nicht greift, die maternalenAK aber größtenteils abgebaut sind.
Allerdings haben GESUND aufgezogene Welpen bis dahin selber AK gegen die meisten Umgebungskeime gebildet, die Krankheiten, gegen die mit 8 Wochen geimpft wird, begegnen ihnen ja nun eher nicht durch Anfassen durch einen Welpenbesucher.
ich musss sagen, ich liebe den Herbst
Ich "leide" ein wenig, weil mein Trainer meine Laufpause in meine Lieblingsjahreszeit gesetzt hat.
Am Donnerstag darf ich endlich weder und hoffe auf einen Goldenen Oktober!
Am Rennrad habe ich heute erstmal Beleuchtung angebracht, jetzt gibt es da keine Tageszeitlichen Einschränkungen mehr!
Eine Freundin hat mich hinterhältigerweise überredet, mich nächstes Jahr zum Fördecrossing an zu melden....
Ich werde dann mal das Schwimmtraining intensivieren......
Eine relativ niedrige eigentliche Decktaxe, ich meine so um die 300 €, und dann pro lebend geborenem Welpen ne Aufstockung drauf, ich meine so um die 100 € pro Welpe.
Bei r waren es 100 Euro/ lebend geborener Welpe bei den ersten 3 Welpen, jeder weitere 50 Euro.
Keine "Grundgebühr".
Ich hatte ja keinen Aufwand dadurch.
Bei allen Rüden, die ich bisher "genutzt" habe war die Regelung ebenso.
Warum sollte man den Rest drin lassen, wenn der sowieso verkümmert und dann u.U. eine Gefahr darstellt? Ich würde alles raus nehmen lassen. Und bei den Problemen, die ihr habt, hätte ich das wahrscheinlich schon länger in Betracht gezogen
Ich weiß nicht mehr so genau, wie das zusammenhängt, irgendwie mit dem Halteapparat des Uterus (Uterusbänder) und der Stabilität der Blase dadurch.