Ja sie putzt sich wirklich viel am Hintern.
Mal abwarten, also ich habe so erstmal nicht das Gefühl dass sie Schmerzen hat, aber werde mir das mal weiter anschauen, wenns noch länger so weiter geht, checken wir sie lieber mal beim TA durch
Beiträge von WildeYuna
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So ich hoffe mal dass ihr mir da was zu sagen könnt
Und zwar ist meine Yuna die letzten Tage etwas auffällig, sie ist jetzt genau 6 Monate alt geworden.
Also seit ca. 7 Tage beobachte ich öfters dass sie anscheinend markiert, also zum Glück nicht im Haus aber eben draußen macht sie öfter Pipi, dann halt auch auf Stellen wo z.B. grade noch ein anderer Hund hingemacht hat.
Wenn sie mit anderen Hunden tobt ist sie eigentlich immer recht unterwürfig, also sie wehrt sich schon, aber halt nicht sehr rabiat, doch gestern als sie mit Fibi (ihre 8 Monate alte Beagle Freundin) getobt hat, ist sie eigentlich direkt grob an Fibi ran gegangen, also nicht aggressiv, aber eben ungewohnt hart.
Seit gestern kommt hinzu dass sie sehr unruhig ist, draußen rennt sie wie so ne Irre rum, lässt sich trotzdem gut abrufen, aber ist schon sehr aufgedreht, gut da soll sie sich ja auch mal austoben. Doch hört dass drinnen nicht auf. Da wird hin und her gerannt ohne Sinn. Sonst ist sie drinnen eher ruhig und schmusig, aber gestern und auch heute flitzt sie nur durch die Gegend, obwohl sie genug ausgelastet sein müsste.
Da hab ich mir gedacht ob dass evtl. Vorboten ihrer ersten Läufigkeit sein könnten wobei sie ja noch recht jung dafür ist, oder ob irgendwas anderes los ist?!
Ich hoffe ihr könnt mir da helfen, vllt. hattet ihr ja mal ähnliches. -
Zitat
Außerdem züchten seriöse Züchter nicht mit verhaltensauffälligen Pferden.
Zum einen weil ein Pferd, dass sich aus welchem Grund auch immer verweigert, nie zu der Leistung kommt, die es als Vererber interessant macht. Zum anderen weil eben gerade auch Verhaltensmerkmale vererbt werden.Die Wald- und Wiesenzucht ist genauso Vermehrung wie beim Hund und geht eben auf Kosten der Pferde.
Tut mir Leid dem kann ich nicht zustimmen. Guck dir doch mal die 4,5 Jährigen Springpferde an, die haben alle en Knick weg, die sind hypersensibel, dafür treten sie halt keine Fehler und können hoch Springen.
Aber das regt mich schon auf, also auf Charaktereigenschaften wird kaum geguckt.
Ich glaube nicht dass sich ein Schockemöhle Gedanken darüber macht ob seine Stute die Schwächen von Totilas ausgleichen kann, sondern seine beste Stute mit dem besten Hengst um ein Fohlen zu bekommen was noch bessere Gänge hat.
Das darauf gewordene Jungpferd wird dann von Profibereitern eingeritten, was für gewöhnlich auch mal mit Gertenhieben, Sporentritten, Schlaufzügeln und Runterriegeln unter Kontrolle gebracht wird, da es sich mittlerweile reichlich wenig anbietet und der Grundgehorsam auf nette Art und Weise bis 4 Jährig nicht anerzogen werden kann und mit 4 Jährig muss das Pferd ja Springpferde/Dressurpferdeprüfungen gehen. -
Alles Gute zum Nachwuchs
Der ist wirklich bezaubernd, ganz viel Spaß mit dem KleinenLiebe Grüße von Isi und Yuna
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Irgendwie kann ich da nicht ganz so mitreden
Meine beiden Miezen sind 11 Jahre
Boah ein 12 Jähriges Häschen o.O Die werden doch normalerweise nur 4 oder so oder? -
Zitat
Ein Pferd ist dann zwar kein Holsteiner oder Westfale, sondern ein deutsches Reitpferd.
Die Pferde sind ja übringes irgendwie alle Mixe, zumindest wenn ich so in den Stammbaum meines Pferdes gucke.
Hier mal en Holsteiner, da mal ein dies und das.. heraus kommen aber Holsteiner Papiere. -
Das ist eben meine Meinung.
Es gibt zu viele Vermehrer, aber nicht jeder der einen Wurf ohne Papiere hat ist gleich einer, oder wenn er es sein sollte, ist Vermehrer in dem Fall keine Beleidigung.
Und wie gesagt, hätte ich einen Hund für 1000 euro gekauft, hätte der es bei Krankheit schlechter, da das Geld ja für die Anschaffung drauf geht.
Vielleicht sollte es aber auch Zuchtvereine für Mischlinge oder so geben, so dass dort auch Genkranktheiten untersucht werden und man erklären muss, warum man die Elterntiere wählt.Ich hab jetzt nun mal meine Yuna.
Mal rein hypotethisch angenommen, ich will züchten.
Kann ich ja genau so vorgehen wie ein Züchter, also Krankheit,Gründe warum diese Elterntiere u.ä.
Die Welpen bekämen keine Papiere, auch wenn sie reinrassig, gesund, charakterlich einwandfrei und bestens sozialisiert sind.
Vielleicht sollte man nachträglich Papiere bekommen können, Pferde gehen ja auch in Zuchtleistungsprüfungen, die dann auch was wert sind. -
Da stimme ich dir in jedem Fall zu. Sowas gibts bestimmt oft aber eben nicht jeder.
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Ich muss zu meinem Artikel noch dazu sagen, dass die Familie, von der wir Yuna haben auch das Vorkaufsrecht hat und damit die schnelle Weitergabe ausgeschlossen ist. Ich kann über die "Vermehrin" wie sie hier wohl genannt werden würde, nix negatives sagen.
Sicher gibt es zu viele Hunde, aber das ist auch ein Problem von Züchtern mit Papieren.
Auch als Züchter ohne Papiere kann man sich die neuen Besitzer genau aussuchen und sich das Vorverkaufsrecht sichern.
Wir z.B. haben keine 1000 Euro parat, haben uns aber sehr gründlich überlegt einen Hund zu holen. Bei unseren Tierärzten und Kliniken kann man mit Raten zahlen und wir haben ein Notfallkonto. Hätten wir einen Rassehund mit Papieren gekauft, hätten wir dieses für Krankheiten nicht mehr, da ja für Anschaffung ausgegeben.Es gibt natürlich auch mehr als genug Vermehrer aus Profitgier mit Hündinnen, die jede Läufigkeit Welpen bekommen. Das ist kriminell, aber so ist eben nicht jeder ohne Papiere.
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Ich habe hier im Forum die Erfahrung gemacht, dass jeder der ohne Papiere züchtet gleich ein Vermehrer ist.
Ich sehe das anders. Wenn man Welpen bekommt ist man nicht gleich ein Vermehrer. Jeder hat doch das Recht einen Wurf zu bekommen, ob Mamahund Papiere hat oder nicht. Wichtig ist, dass man es nicht des Geldes wegen macht, also wenn man nur so viel verlangt wie man für impfen, Chip und sowas bezahlt ist es ja nicht des Profites wegen. Hauptsache ist die Eltern sind nachweislich auf Erbkrankheiten getestet, die Welpen wachsen mit ihrer Mutter wohlbehütet im Haus mit auf und sind gut sozialisiert. Deswegen müssen es noch lange keine schlechten Hunde von Vermehrern sein und jeder der den Welpen kauft ist selber schuld. Es gibt auch gute "Welpen Haber" von denen man schöne, gesunde Welpen für wenig Geld bekommen kann, die genauso toll sind wie Rassehunde mit Papieren.