Beiträge von Marcel74

    Hallo. Ich nochmal als Threadersteller. Habe leider schlechte Nachrichten dieses Mal. Meine Aika ist heute nacht um etwa 4 Uhr verstorben. Wir hatten noch eine schöne Zeit seit dem 9. Dezember 2011. Sie wurde knapp 13 Jahre alt. Schäferhund-Collie-Altdt. Schäferhund-Mix. Schade schade. Ich kann das alles noch garnicht fassen. Aber da liegt sie nun, alles Leben fort. Innerhalb von nichtmals 2 Stunden, nachdem sie sich schon super an die zunehmende Blindheit gewöhnt hatte und ich diesen "neuen" Hund eigentlich noch mehr mochte als den "alten", verabschiedete sie sich schnell und ohne langwieriges Leiden von mir. Details möchte ich nicht nennen, aber ich sagte ihr:"Du darfst nun gehen, wohin Du möchtest!"...dann tat sie ihren letzten Atemzug. Ich bin traurig, erschüttert, fassungslos, dankbar und ohne großes schlechtes Gewissen. Sie hatte nie Hunger, war nie krank.

    Ich denke, da lag also noch etwas mehr im Argen mit ihr seit Dezember als nur dieses "verstopfte" Ohr.... Aber ich habe ihr die Zeit wirklich angenehm gemacht seitdem noch (Sofa nicht mehr tabu, keine Schimpfe mehr, richtig gutes Futter, viele Leckerlies für nichts, viel viel viel gutes Zureden (da sie ja nichts mehr sah, Pupille wurde fast schlohweiss innerhalb von 3 Monaten)....und vorgestern kam sie dann nochmal an....als ich grad einschlafen wollte und schaute mich lange lange aus nächster Nähe an ("...aber Du siehst mich doch garnicht mehr, Aika", dachte ich so noch....dann leckte sie mir die Hand. Sehr sehr lange. Ich denke, da wusste sie schon, daß bald etwas Schlimmes geschieht. Aber was gibt es schöneres, als wenn sich ein Hund, der nicht sprechen kann wie wir, sich mitzuteilen versucht. Das tut so gut und ich bin ihr so unendlich dankbar für alles.

    Fühle mit allen, die ihren 4-beinigen Lebensgefährten/ihre -beinige Lebensgefährtin ebenfalls verloren haben! Ich hab das vorher immeretwas weggeschoben, aber es ist ein einschneidendes Ereignis. Zumindest war ich zu Hause (seltsamerweise wurde ich plötzlich wach) und wir konnten als Team auch die letzte Hürde nehmen. Ach Mensch, ist das alles schitte. Mir fehlen die Worte. Schrecklich.

    Hallo nochmal!

    Wollte eben Neugikeiten mitteilen:

    Ihr geht es nun wieder so wie vorher auch :-) Ich bin endlich super-zufrieden und auch beruhigt wieder. Das ging mir auch schon alles an die Substanz. Ist der Hund krank, ist die ganze Familie krank. Kennt ihr ja. Klar, ihr Augenlicht lässt weiter nach, aber sie ist wieder aktiv, freut sich, bellt, will spielen, isst, trinkt, liegt, schläft, ist eben einfach wieder Hund :-)

    Zum Krankheitsverlauf seit meinem letztem Post: Habe ihr viel viel viiel Aufmerksamkeit zuteil werden lassen. Mehr als normal üblich. Verhätschelt und vertätschelt oder wie man es nennt. Irgendwie sind ihre "Anfälle" bzw. diese Schübe dann immer weniger geworden und nun seit 2 Wochen ist garnichts mehr. Ganz im Gegenteil: Sie lebt wieder vollkommen auf. So kenn ich sie garnicht sozusagen. Richtig lebendig. Und es tut wirklich gut, den Hund so zu sehen. Ich..wir werden die Tage nochmal zur Tierklinik fahren, als Nachkontrolle wegen ihrem Ohr da. Vielleicht nochmal reinigen lassen oder falls man noch was feststellt, eben diesen kleineren Eingriff da vornehmen lassen. Ich selber stelle aber keine Probleme mit ihrem Hören fest. Leises Rascheln links, alles ok...rechts dasselbe. Trotzdem fahren wir nochmal hin. Irgendwie hab ich den Eindruck, sie hat verstanden, daß Herrchen sie nochn bischen behalten möchte eigentlich und sie sich dann wirklich angestrengt hat, wieder fit zu werden. Vielleicht hat sie auch gemerkt, daß wenn Herrchen für sie kocht, das schon ein wichtiges Ereignis ist...ich weiss es nicht, aber so ein Hund ist eben manchmal doch etwas mehr als nur ein Freßschlauch. Bin stolz auf sie und melde mich nochmal, falls nochmal etwas sein sollte oder es weitere Neugikeiten gibt.

    Kurzum: Soweit schien alles von ihrem rechten Ohr auszugehen...wie der Tierarzt in der Tierklinik vermutet hatte (gab dann 1 Woche lang täglich eine Spülung).

    Hallo

    Bin Euch noch etwas Auflösung des Rätsels schuldig ;)

    Also wir waren nochmal hin zur Tierklinik. Der Doktor hat nochmal ins rechte Ohr hineingeschaut. Offenbar hat sich diese Sekretansammlung durch die Ohrspülung nun entfernt. Er erklärte noch, daß er nicht tiefer hineinblicken kann. Dazu benötigt der Hund eine leichtere Narkose, um dann mit einem Stabendoskop oder so ähnlich nochmal -störungsfrei ;)- bis zum Trommelfell zu schauen.

    Ich soll die Spülungen nun noch bis Montag vornehmen. Es gab auch Schmerztabletten mit nach Hause.Seit meinem letztem Post haben sich diese Schübe stark gelegt. Genauergesagt: So gut wie nichts mehr. Was eben noch auffällt ist, daß sie wohl beim Essen (auch Gähnen) noch immer etwas spürt. Womöglich noch Reste oder doch noch etwas tiefer etwas im Gehörgang. Ich soll nun erstmal weiter beobachten und notfalls nochmal zur Tierklinik fahren. Er sagte jedoch auch, daß diese "Erkrankung" nichts Lebensbedrohliches ist. Innenohr scheidet wohl aus, da der Hund sonst auch einen anderen Allgemeineindruck machen würde (Dauer-Kopfschiefhaltung). Möglicherweise müsste dann ein CT (Kosten knapp 300€) gemacht werden, um den gesamten Ohr-/Kauapparat sichtbar zu machen. Röntgen würde wohl nicht tief genug "leuchten"...Muss man jetzt mal sehen und auch abwägen alles. Ich hoffe aber mal, daß sie sich fängt und nochn paar Jahre macht. 14 sollte sie schon werden, naja. Wird eben doch langsam alt glaub ich.

    Bin derzeit aber einfach nur froh, daß sich mal wieder etwas Ruhe hier breitmacht. Ich kam nun auch mal wieder zu meinem Schlaf und brauch jetzt noch ein wenig, um den verschobenen Tagesablauf wieder hinzubiegen. Sie pennt nun auch endlich mal durch. Ein schmerzgeplagter Hund sieht für mich auch anders aus. Berichte mal weiter, falls sich Neuigkeiten ergeben in diesem Fall.

    Jetzt pennt sie. Jedenfalls erstmal. Der Tip mit dem Kuscheln schien sich übertragen zu haben auf sie. Hat eben gottlob geklappt. Sie pennt, in Herrchens bester Decke. Ich weiß nicht, ob ich es hier erwähnt hatte, aber gestern oder vorgestern hatte sie auch noch einen starken Brechreiz. Letzte Woche irgendwann kam das auch schonmal vor. Da dachte ich noch, es sei vielleicht das Trockenfutter. Hm.

    Vielleicht hängt das nun doch alles irgendwie zusammen. Aber schonmal gut, daß man das mit dem Ohr gefunden hat. Bei nachlassendem Augenlicht sind die ja nun besonders wichtig für sie. Poste morgen nochmal nach dem Besuch der Tierklinik. Irgendwas anderes muss sie auf jeden Fall noch haben. Schatten oder Lichtreflexe lassen doch einen Hund nicht stundenlang hechelnd rumwandern oder diese Gebetsstellung einnehmen. Ich kriech mal wieder mit unter die (ihre :)) Decke nun, hoffe, das klappt ohne sie groß wachzumachen ;-)

    Werd morgen nochmal posten. Selber mal gespannt, was genau das sein wird...

    Kuscheln kennt sie, aber hilft alles nichts. Wie gesagt, 3-4-5s, dann schießt sie hoch, nimmt "Mensch und Maschine" einfach mit. Deswegen dachte ich an eine Wärmflasche. 50°-60° gehen ja schneller Richtung Bauch, als meine schlappen 36. Mir fällt heute auf jeden Fall auf, dass sie nach hinten blickt. Es ist nicht mehr nur rechts unten, als ob man z.b. ein herzhaftes Bäuerchen machen möchte, also um den Kanal schön freizumachen Magen-Rachen usw, sondern schon ein "Was ist da hinten bloß los?"-Blick. Natürlich ängstlich und auch panisch. So ein Mist. Nachdem sie dann hochgesaust ist, kommt sie aber immer zurück (ja, darf nun aufs Sofa, Ausnahmesituation). Ich probier es nochmal mit Kuscheln. Sie sucht auf jeden Fall Nähe.

    Hallo.

    Ich bins nochmal :-/

    Nachdem man nun das Ohrenproblem einigermaßen ausschließen kann, hat sie gerade wieder diesen Schub. Ich werd morgen nochmal zur Tierklinik mit ihr. Ich werd den Eindruck nicht los, als ob sie getrieben wird durch Schmerzen. Nun rächt es sich, daß man so einen tapferen Hund hat :-( Langsam glaube ich auch, es hat etwas mit dem Bauch / dem Darm / der Gebärmutter o.ä. zu tun. Vielleicht auch schmerzhafte Parasiten? Kann sowas sein? Angefangen hat das Ganze heute etwa 1 Stunde nach dem Essen. Sie hielt ihren Verdauungsschlaf undohne Vorwarnung dann springt sie wie von einer Nadel gestochen auf und tja...die alte Leier dann eben. Das trat nun aber schonmal auf, aber direkt beim Futtern...vorgesternoder so? Eine weitere Übereinstimmung zur Eingrenzung des Problems vielleicht. Sie hat den Napf dann auch zur Hälfte stehengelassen gehabt (sogar ihr Lieblingsfutter).

    Sie isst nun nichts mehr und trinkt auch nichts mehr seit einigen Stunden. Legt sich hin, fährt wieder hoch, hechelt, ist rast- und ruhelos. Das Gesäß ging auch eben hoch, Vorderläufe auf dem Boden. Gebetshaltung oder wie man sowas nennt. Immerhin schüttelt sie nun wegen der Ohrenspülung den Kopf, alles raus damit.

    Hat jemand noch etwas zur ersten Hilfe? Helfen Wärmflaschen? Habe auch noch Magerquark und Karotten im Haus. Wär das gut jetzt? Oder komplette Diät bis morgen zur Tierklinik? Aber wie auch reinbekommen. Hm :( Denke nicht, daß ich die Nacht zur Ruhe kommen werde. Dürft gerne antworten daher, vor allem mit der Wärmflasche. Sowas Blödes :-( (zum Glück aber frei die Wintermonate. An Schlaf ist nicht zu denken bei der Bewegung im Haus - steigt über Tische und Bänke, im wahrsten Sinne :-/ )

    So. Bin zurück. Und zurück mit meiner Guten :)

    Der Tierarzt in der Klinik hat tief im Gehörgang einiges an Sekret entdeckt. Wirklich sehr sehr tief drin. Als das herausgeholt war, entdeckte er eine Art Ausstülpung....entweder entzündlich oder gewachsenes Fleisch vor dem Trommelfell. Es könnte möglich sein, daß das Ungehagen des Hundes dadurch bedingt ist / war. Er meinte noch, man müsse jetzt sehen. Es könnte auch Innenohr sein. So genau fand man das heute bei dem besuch nicht heraus bzw. war es wohl nicht möglich.

    Ich beobachte den Hund mal weiter. Am Donnerstag sollen wir...und möchte ich nochmal zur Vorstellung in die Tierklinik, ob die Spülungen nun etwas bewirkt haben. Nötigenfalls steht eine OP unter leichter Narkose an. Ich hoffe, daß es wirklich eher "außerhalb" ist und nichts weiter tief drinnen. Seltsamerweise hat sie ihren Kopf jedoch praktisch nie geschüttelt und sich irgendwo gerieben mit der Seite. Naja. Mal abwarten. Möglicherweise aber auch etwas Organisches. Dank der Videos konnte er aber auch sehen, daß sie etwas hat und nicht einfach nur aus Langeweile oder als eine Art "Tick" abzutun ist.

    Die fortschreitende Erblindung jedoch wurde erneut attestiert. Vielleicht sind diese Schübe von ihr in Zusammenhang mit einer nachlassenden Gehörtauglichkeit zu suchen. Aber ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wieso sie dann so "abfahren" soll. Es wirkte auf mich als sei sie (von einem Fremdkörper / Schmerz / o.ä.) getrieben und nicht aus Angst vor Unbekannten derart verhaltensuaffällig geworden. Ich fang den Hund bestmöglichst auf, da ich verstehe, wenn normale Schatten auf einmal bedrohlich wirken könnten oder Schallquellen durch Reflexion vielleicht ebenfalls bedrohlicher wirken als noch mit 100% Augenlicht. Also wie gesagt: Ich war hin. Mein Gewissen ist beruhigt erstmal und ich bleib vor allem weiter am Ball - gerade weil es ein alter Hund ist. Ich habe ihm viel gutzumachen, denke ich.

    Preis des Besuches der Tierklinik war okay meiner Meinung nach. Eine Komplett-Untersuchung (also äußerlich, Sehtest, Körper abtasten usw) mit der Ohrenspülung liegt bei etwas über 30€.

    Hallo Liekedeeler.

    Daran habe ich auch erst gedacht, zumal Schäferhund-Collie-Mix. Sollen ja recht oft betroffen sein. Dazu kann ich sagen, dass sie standfest ist, also nicht schwankt oder so. Hat sich mal übergeben letzte Woche, aber nuja...würd ich nun auch nicht als besonders bezeichnen. Blödes Trockenfutter eben.

    Der TA meinte noch, sie könne noch hell und dunkel unterscheiden. Habe daher mal alle Lichtquellen total runtergedimmt und ihren Kopf berührt, um vlt eine Angstreaktion vor dem eigenen Schatten auszuschließen. Was soll ich sagen? Selbst da kam es vor, aber auch nur einmal. Gerade eben ist das Licht an. Tritt wohl auch nur abends richtig schlimm auf. tagsüber schaut sie zwar auch mal so seltsam nach rechts unten (und immer nach rechts unten), aber sie beruhigt sich WESENTLICH schneller. Ich versteh das alles nicht mehr. Für ein CT muss ein Hund sicher in die Totalnarkose? Ich weiss wirklich nicht, ob ich ihr das zumuten möchte, zumal man bzgl. des Vestibularsyndroms und Vollnarkosen ja auch schlimme Dinge lesen kann (tritt dann erst richtig auf).

    @ Rittho: Auch daran hab ich gedacht. Aber einen epileptischen Anfall, der sich immer und immer wieder genauso äußrt wie beschrieben...haargenau dasselbe, immer und immer wieder. Sie sabbert auch nicht oder nässt ein odersowas. So ein Mist dass so ein Hund nicht sprechen kann. Naja, ich werd da morgen nochmal hin, richtig - mit einem Videobeweis. Hab nämlich ein paar gemacht. Sowas ist wirklich keine normale Erblindung mMn. Zumal sie ja auch Zeit hat, sich daran zu gewöhnen. Jetzt grad liegt sie wieder ruhg, als ob nix is. Folgt zur Küche nach, trinkt, isst, schläft wieder. Hat aber Perwollfell bekommen durch Karsivan, so weich die Gute jetzt :-)

    Nachtrag zur Verdeutlichung:

    Stellt es euch so vor, als ob ihr (oder euch selber) im rechten Gehörgang, tief drinnen, etwas durchs Ohr läuft. Hunde drehen ihren Kopf ja dann so nach rechts, also kippen ihn, um dann anschließend mit dem Lauf zu kratzen. Nur kratzt sie eben nicht oder reibt sich am Sofa oder sonstwo. Ihre Ohren schüttelt sie aber ab und zu. Aber auch nichts stündliches. Laut TA-Allgemeincheck sind die Ohren ebenfalls ok.

    Hallo.

    Ich habe mit meinem 12 Jahre altem Hund ein Problem. Das macht mich fertig. Vorab: ich war auch bereits beim TA. Werde morgen in die Tierklinik fahren. Ihre Diagnose: Wird langsam blind.

    Soweit kein Problem für mich. Ich möchte hier kurz schildern, was ich miterlebe seit einigen Tagen. Irgendwie denke ich, daß es ganz sicher nicht nur das schwindende Augenlicht ist.

    Zum Ablauf, was sich mir darstellt. Sie legt sich z.B. hin...liegt 3-4-5s, schreckt plötzlich auf (wie von einer Nadel gestochen) und braucht Stunden, bis sie sich wieder beruhigt. Letzte Nacht war so eine Nacht. Es war schlimm. Dabei hechelt sie wie verrückt. Essen und Trinken ist aber alles normal. Hört auch auf ihren Namen usw. Also ist gegenwärtig sozusagen.

    Dann fiel mir auf, daß sie irgendwie zwanghaft, ja fast krampfartig immer nach rechts unten blickt. Das rechte Ohr dreht sich dabei ebenfalls in ihre Blickrichtung bzw. Richtung "Geräuschquelle". Der TA meinte dazu, sie würde eben auf ein Geräusch reagieren, da sie ja nicht mehr so gut sieht. Ich glaube das jedoch nicht mehr. Wenn sie ein normales Geräusch hört /bspw. meinen Ruf oder ein fallendes Feuerzeug ausserhalb ihres Blickwinkels), dreht sich die Muschel (Standohr) hin und nötigenfalls eben der Kopf mit. Aber sie zeigt ein wirklich gedrungenes, zwanghaftes und unkontrolliertes Verhalten dabei. Sie schreckt dabei dermaßen auf, dass sie wie gesagt Stunden braucht, sich wieder zu beruhigen. Selbst ich kann da nicht eingreifen steuernd.

    Während dieser "Anfälle" (sie dauern stets eben diesen einen Augenblick, dann springt sie hoch, läuft ein paar Runden, legt sich wieder hin für 3-4-5s und dann begint das Spiel irgendwann von vorne)....Stundenlang. Klar, dass der Hund sich damit selber in Panik bringt. Dann gibt es Tage, wie heute, wo wieder garnichts ist. Bis eben gerade :-(

    Habe nun auch schon alles probiert. Augen verdeckt, ohren zugehalten. Trotzdem erfolgt diese Reaktion. Ich gebe ihr seit Montag Karsivan, vom TA verordnet.

    Kennt jemand so ein Verhalten? Odersieht sie irgendwelche Eintrübungen vor ihrem "inneren" Auge durch die fortschreitende Erblindung? Oder fällt das Augenlicht bei ihr einfach mal aus (sodas sie sich erschreckt) und dann geht es wieder mal an? Sowas gibt es ja garnicht oder? Ja, sie ist ängstlich, seit jeher, aber es wirkt alles so gedrungen, getrieben, zwanghaft...ewelches normale Geräusch lässt einen Hund hochschrecken derart bzw. seinen Kopf dermassen zur "Geräuschquelle" hinzukippen. Ich denke, sie hat irgendetwas am Kopf. Was sagt ihr dazu? Ich weiss nicht mehr weiter. Tierklinik? (habe null Erfahrung mit sowas, da meine Hunde immer gesund waren und nie direkt zum TA oder sowas gebracht werden mussten).