Beiträge von c210663

    Nachteile der Kastration


    Bei der Entscheidung zu einer Kastration sollten nicht nur medizinische Gründe im Vordergrund stehen, sondern man sollte auch die biologische Entwicklung des Hundes mit einbeziehen.
    Sie dürfen nicht vergessen, dass die Pubertät ein wichtiger biologischer Prozess in der Reifung des Hundes darstellt. So machen gerade Hündinnen nach der 1. Läufigkeit einen starken geistigen Entwicklungsschub. Auch sollten Sie die Entscheidung Kastration Ja oder Nein immer auch vom Hundetyp abhängig machen, den Sie halten. So brauchen die großwüchsigen Hunderassen viel länger für Ihre geistige und körperliche Entwicklung als Zwerg- oder Kleinhundrassen. Gerade Hündinnen großer Rassen (Neufundländer, Leonberger, Doggen) haben ein höheres Risiko eine Harninkontinenz zu entwickeln als Hunde unter 20kg. Auch gibt es Hündinnen bestimmter Rassen (Boxer, Dobermann, Riesenschnauzer, Bobtail, Irish Setter oder Collie), die häufiger nach Kastration inkontinent werden als z.B. Hündinnen der Rasse Deutscher Schäferhund.
    Als Nachteil einer Kastration bei Hündinnen bestimmter Hundetypen (z.B Rassen mit angeborenem Schutztrieb oder Hündinnen mit Tendenz zu Sozialunverträglichkeit) kann es zu einer gesteigerten Aggression gegen Geschlechtsgenossinnen kommen.



    hier gefunden...
    http://www.partner-hund.de/inf…ro-contra-kastration.html
    und beim schäferhund ist das der fall,dazu das sie sich bisher nur mit der kleinen vertragen hat

    mir wurde unter anderem von tierärzten mitgeteilt,das gerade beim schäferhund eine kastration die agression noch verstärken kann,also genau in die andere richtung als gewünscht geht

    wir wissen es nicht...die alte zeigte zu früh anzeichen der läufigkeit,TA hat mir geraten,mönchspfeffer zu geben,wurde ruhiger danach,aber nicht ohne vorfälle..
    bisher waren immer beide zur gleichen zeit läufig,ich selber hab schon gelästert,ich habe lesbische hündinen...die waren ein eingeschwordenes team.
    hatte den mönchspfeffer abgesetzt,nachdem alle anzeichen weggegangen sind..dann wurde die kleine läufig,es kam der blutige vorfall,2 tage später fing die kleine wieder an zu bluten und 6 stunden später zog die alte nach
    hier mal bilder der beiden(wens klappt)
    http://up.picr.de/14844996oc.jpg


    http://up.picr.de/14845016sw.jpg


    http://up.picr.de/14845023tr.jpg


    Edit by Mod - Bilder verlinkt, da größer als die max. erlaubten 640 x 640 px.

    danke für den text,ich kannte dieses schon in etwas anderer form,nur was soll ich machen? mir wurde ja auch schon gesagt,ich solle 1 weggeben,aber wie entscheidet man welche gehen muss?
    die alte? die würde woanders wohl kaputtgehen,sie hat eh verlassensängste und die kleine? auch die kann ich nicht weggeben,an ihr hängt mein herz,mit ihr bin ich im verein,was ich mit der alten nie konnte....

    danke für die schnelle antwort
    du wirst lachen,ich habe vor einer woche einen tierkomunikator eingeschaltet,sowie einen geistheiler....der witz ist,zur zeit müsste seine 2te energieübertragung stattfinden....ausserdem habe ich heute morgen mit beiden hunden gesprochen und eben vor 5 min. habe ich beide hunde,zwar durch tür getrennt,diese allerdings einen spalt offen,mit käseleckerlie versorgt...ohne das auch nur das geringste an agression da war,alles friedlich und entspannt.
    trainer versuche ich seit 2 monaten zu bekommen,bis heute nichtmal ein rückruf.
    zu den maulkörben...die blutige auseinandersetzung fand mit maulschlaufen statt...an einer ist der verschluss aufgesprungen..

    hallo
    ich weis nicht weiter,vieleicht könnt ihr mir helfen. ich habe eine 10jährige schäferhündin und eine 2 1/2 jährige altdeutsche hütehündin,beide nicht kastriert. vor ca 3 monaten zeigte die alte alle anzeichen einer läufigkeit(ca 10 wochen zu früh) und ging auf einmal auf die kleine los,tierärztin sagte,ich solle mal mönchspfeffer versuchen....naja,ruhiger wurde die alte und die anzeichen der läufigkeit gingen weg.keilereien gab es trotzdem,wenn auch nicht so heftig.vor einer woche dann kams wieder zu einer beisserei,leider mit blutigem ausgang,nur durch unser eingreifen wurde schlimmeres verhindert. die kleine war da bereits 1 woche durch die läufigkeit,fing aber 2 tage später erneut an zu bluten und die alte zog 6 stunden später nach.
    habe mir bei allen möglichen leuten rat geholt...das ging von 1 weggeben überdas ist eine sache des übens in der hundeschule bis zur kastration...wo dann auch wieder 2 seiten auftraten...die einen sagten,dadurch würde das miteinander der hündinnen friedlich,die anderen sagen,das eine kastration nichts an der agression ändere..
    für die alte kommt für mich keine op in betracht,weil sie 10 jahre alt ist und ab und zu epileptische anfälle hat.


    zu was würdet ihr mir raten? ich selber bin am ende,weis mir keinen rat mehr und veranstalte zur zeit "schleusenverkehr" mit den hunden....heisst,ich halte sie strikt getrennt,aber immer mit der angst,das eine durch die scheibe (wir haben glastüren) geht.
    gruss
    c210663