Beiträge von Fayne

    ja der Punkt ist doch aber, dass der Sachverhalt der Magendrehung etwas anderes ist, als ein schmerzender Zahn!
    Wegen einem schmerzendem zahn wird auch keiner eingeschläfert - mal so pauschal gesagt.


    Ich würde es eher mit einem Darmverschluss beim menschen vergleichen - der ist auch tödlich wenn nichts unternommen wird....
    Es gibt auch keine Garantie für die Genesung bei magendrehung wie schon öfters erwähnt....
    Soll heißen, es ist traurig ihn einzuschläfern - im Ergebnis aber vllt. auch der richtige Weg gewesen.

    Hmh ich denke das ist ein sehr schwieriges Thema, vllt. hätte man es in Raten zahlen können (gerade gelesen, ging wohl nicht) oder im Tierheim/Tierschutz nach Spenden fragen können, aber nun ist es leider schon zu spät...gute Reise kleine Pfote!


    Ich denke aber auch dass man dem Tierarzt nicht dafür verantwortlich machen kann, wie die anderen hier schon gut begründet haben.

    Ich habe mich gestern auch ganz schön geärgert.


    Ich laufe gestern Vormittag gegen 10.30 uhr meine zweite Runde mit Akira. Es nieselt.
    Da sie ja erst 16 Wochen alt ist, kann Sie noch ned allzu lange "aushalten" und hat in der Nähe unseres Hauseingangs um die Ecke eine Stelle an der sie sich bevorzugt auf etwas Rasen erleichtert wenn wir rausgehen.
    Sie pullert also im Hocken - wie für Hündinnen üblich - und ich sage gerade laut "fein" als eine alte Frau vorbeiläuft und uns schon so skeptisch beäugt. Als ich sie ansehe, weil es sich meist um die "oh ist die niedlich-Fraktion" handelt, die Fragen stellen, meint Sie doch allen Ernstes in einem total unfreundlichen Ton:
    "Sie machens dann aber auch weg, ja? Ist ja hier so üblich, nich!" Und läuft schnell weiter.
    Ich schau Sie nur perplex an und meine dann: "Also 1. war das kein Häufchen sondern Pippi - das kann ich wohl schlecht wegmachen. Wenn Sie das nicht mehr sehen können kaufen Sie sich bitte eine Brille!"
    Da Sie ja die ganze Zeit recht schnell lief verstand ich nicht, was Sie dann noch brabbelte, aber es hörte sich an wie "Ich habe schon eine auf." Ich dachte mir nur: Tja scheinbar keine von Fielmann?


    Soll ich jetzt auch noch die Pippi mit Zewa aufsaugen oder was?! :irre:
    Ich mache die Häufchen meines Hundes immer weg, das ist für mich selbstverständlich besonders da ich mich auch aufrege, wenn ich nach einer Runde über die Wiese mal wieder was "mitgenommen" habe, weil andere das scheinbar nicht für nötig halten....

    Ach Schnee wär schon toll, v.a. zu Weihnachten, da würde sich meine kleine 14 Wochen alte Siberian Husky Dame ja auch riesig drüber freuen, aber in Berlin sieht es bisher nicht wirklich danach aus.
    Vorgestern gabs mal ein paar Flocken, aber die waren innerhalb von ein paar Minuten wieder weg. :muede:

    Ja ich weiß, finds halt nur schade dass sie es dann in keinster Weise anzeigt oder so.
    Wenn sie gegen Ende der 2 Stunden anfangen würde unruhig zu werden oder vermehr am Boden zu schnüffeln würd ich ja sofort mit ihr rausgehen, aber sie ist eher spontan, d.h. sie läuft irgendwo lang bleibt stehen und lässt laufen sozusagen. Aber ich denke/hoffe auch dass es wohl nur eine Frage der Zeit ist. Unsere Trainerin meinte auch dass es bei größeren Hunden i.d.R. länger dauert als bei kleineren Rassen.

    Ja Welpenerziehung ist nicht leicht - ich merk das schon :headbash: .


    Hab jetzt mal versucht sie in solchen Situationen auf ihren Platz zu schicken - ohne großen Erfolg. Sie bleibt nicht dort und wenn ich sie fixiere wird gejault. Auf Spielzeug oder andere Reize wird wenn überhaupt nur kurz reagiert....überlege mir nun schon doch eine welpenbox anzuschaffen, aus der sie nicht raus kann.


    Wie lang hats bei euren "größeren" Hunden mit der Stubenreinheit gedauert? Sie ist jetzt 1,5 Wochen bei uns und eigentlich klappts, da wir auch alle 2-3 stunden rausgehen (auch nachts) und sie dann dort ordentlich loben, aber manchmal macht sie dann doch wieder daneben (auch mal auf ihre decke). Heute sogar groß... :???:

    Ok- ich denke das werde ich wirklich mal versuchen.
    Warum ich der Meinung bin, dass sie das "Nein" durchaus schon kennt, ist dass sie es in anderen Situtionen bereits befolgt z.B. wenn sie irgendwo hochspringen will.
    Ich versuche das "Nein" ansonsten auch in relativ ruhigen Situationen zu verwenden, damit sie es sich einprägt und oft klappt es auch schon.
    Wenn sie zwickt also gar nicht "Nein" sagen? Nur wortlos in die Ecke führen und ignorieren?

    Hallo,


    mein Name ist Steffi und ich bin seit 1,5 Wochen Besitzerin oder besser gesagt Hundemama für eine kleine 10 Wochen alte Siberian Husky Hündin namens Akira.
    Zusammen mit meinem Freund leben wir mit 2 Katern und der kleinen in Berlin.
    Wir haben uns natürlich im Vorfeld versucht so gut wie möglich zu informieren und die kleine auch schon in der Hundeschule angemeldet, dennoch gibst die ersten Problemchen zu der ich mal eure Meinung/Tipps hören wollte.


    Thema Katzen: Läuft eigentlich ganz gut, d.h. die 2 Katzen haben die Möglichkeit sich zurückzuziehen, halten in der Regel zwar Abstand und zeigen ihr durch Fauchen, Warnungs-Klapse und Entfernen wenn sie zu stürmisch auf sie zu oder zu nahe kommt. Sie liegen mittlerweile aber auch entspannt auf der Couch, Bett etc. wenn die kleine mit im Zimmer ist und direkt daneben auf dem Boden liegt. Immer wenn Akira einer Katze hinterherrennen will unterbinden wir dies und mitlerweile weiß sie das auch und bleibt sehr oft stehen und schaut nur oder läuft langsam hinterher und schnüffelt.
    Habt ihr noch tipps wie ich beide Seiten noch besser aneinander gewöhnen kann?


    Thema Welpenzwicken: Tja das ist eines der wirklichen Problemchen.
    Sie ist leider sehr zwickwütig, d.h. sie zwickt mit Vorliebe in Hände und Sachen/Kleidung.
    Ich versuche dann immer sie mit Spielzeug abzulenken, sage deutlich Nein, schubse sie vorsichtig weg und wenn das auch nicht hilft, geb ich ihr einen kleinen deutlichen knubs auf die Nase- was ihr nicht wehtut, ihr allerdings vermittelt das ich es nicht will. Wenn sie zu doll zwickt, sage ich auch öfter laut "Aua", darauf reagiert sie meistens. Öfter stachelt sie das Nein und wegschubsen (wirklich nur langsam) aber nur noch mehr an und sie wird dann richtig wild.
    Ich bin auch der Meinung dass sie bereits weis was "nein" bedeutet, nur dann so im Rausch ist dass sie es nicht hören will. Da sie doch recht spitze Zähnchen hat, tut das langsam echt weh. Wenn sie draußen versucht in die beine zu zwicken, bleib ich einfach stehen, dann hört sie auf, aber drinnen weggehen bringt meist nicht viel weil sie dann anfängt zu maulen/schreien und das ist einfach unfassbar laut. :fear:


    Was uns direkt zum nächsten Problemchen führt, dass Jaulen:
    Akira ist ne richtige kleine Zicke, d.h. wenn ihr was nicht passt oder es nicht nach ihrer Nase geht wird schon mal ordentlich gejault und auf drama queen gemacht. Für einen der sie nicht kennt, hört sich das wirklich grauenvoll an (als würde man sie misshandeln).
    Beim Spazierengehen ignorieren wir das einfach und laufen dann weiter, was recht schnell hilft, aber drinnen, wenn sie mal wieder zwickt und wir das nicht wollen - dann ist es quasi unmöglich sie zu ignorieren, da wir es uns v.a. abends ja auch nicht mit den Nachbarn verscherzen wollen.
    Versteht mich nicht falsch, natürlich muss ein kleiner welpe auch mal bellen/jaulen dürfen, aber wir möchten eben nicht dass sie lernt dass sie das darf bzw. dass sie dann Aufmerksamkeit bekommt.


    Ich hoffe ihr könnt mir mit ein paar Erfahrungen und Ratschlägen weiterhelfen - ich freu mich und bedanke mich schon mal für eure Anregungen.


    Liebe Grüße,
    Fayne