Beiträge von CollieClownerie

    Wenn es auf dem kleinen Pfad mal keinen Ausweg gibt, dann würde ich sie auch am Rand sitzen lassen und sie so gut wie möglich ablenken. Dann hat sie sich zwar mit dem Reiz nicht auseinander gesetzt, aber sie hat wenigstens auch nicht weiter die negative (bzw. in dem Fall "bestärkende") Erfahrung gemacht, Leute anzubellen.

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    Da fällt mir direkt noch eine weitere Frage zu ein:

    Wenn wir Menschen begegnen, die sie nicht anbellt, soll ich sie dann loben?
    Sie ist immer aufgeregt und auch so gut wie immer kurz davor die Leute anzuspringen. Oder einfach ignorieren?

    Mhm... ich würde sie definitiv loben. Und dann könntest du vielleicht, wenn die Leute fast auf eurer Höhe sind ein Leckerchen auf den Boden legen.
    Dann ist sie beschäftigt damit das Leckerchen aufzunehmen und merkt gleichzeitig, dass die Leute, die entgegen kommen, überhaupt gar nix von ihr wollen, sie also weder bellen, noch übertrieben beschwichtigen muss (und ich nehme mal an, dass es das ist, was sie mit dem Anspringen erreichen möchte).

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    Aus Helena wird auch oft Helene. Bei Samson klappt es ganz gut, muss ich sagen.

    Aber bei meinem Namen wird es (und das war schon immer so, und jetzt mit dem Nachnamen wird es noch schlimmer. Ich bin verblüfft, in wie vielen Variationen der ausgesprochen werden kann. Beim Arzt geh ich vorsorglich schon mal vor, wenn es in etwa den Wortlaut haben könnte) für die Leute kompliziert :???:


    Bei dem Tante-Emma Laden neben unserem Elternhaus war ich die letzten zwei Jahre meiner Jugend, die ich noch daheim gewohnt habe "Nadja" und das, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass in meiner Geburtsurkunde "Nina" steht und ich davor auch in dem Laden so genannt wurde. ;)
    Ich habe es allerdings auch nie aufgeklärt... :lol:

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    Sorry, aber das ist Blödsinn.

    Ratten und Mäuse übertragen u.a. Leptospirose.
    Letztes Jahr habe ich meine Frieda daran verloren, seit dem sehe ich das Mäuse- und Rattenjagen ziemlich kritisch.


    Ihr ging es ja aber gar nicht darum, dass der Hund die Tiere frisst (das war von mir eine scherzhafte Randbemerkung) sondern darum, dass er krank werden könnte, weil sie eben "da" sind.

    Zumindest habe ich das so verstanden.

    Und mit der Leptospirose kommt es ehrlich gesagt auch stark auf die Gegend an in der man wohnt, in manchem Bundesländern werden nur sehr wenige Fälle überhaupt gemeldet.

    Du könntest dabei über "Zeigen und Benennen" arbeiten, dazu gibt es einen entsprechenden Thread (einfach mal oben rechts in das Suchfeld eingeben).

    Ganz wichtig würde ich in diesem Fall den Grundsatz "Change the emotion and the behaviour will follow." beachten.
    Soll heißen, bei deiner unsicheren Hündin nicht durch Strafen oder Hektik noch mehr Unsicherheit hervorrufen sondern ihr in den Situationen Sicherheit vermitteln, indem sie immer klar weiß,was zu tun ist. So dass sie irgendwann nicht mehr unsicher in den entsprechenden Situationen ist.
    Dazu musst du ihr zunächst ein entsprechendes Alternativverhalten beibringen (zum Beispiel: es klingelt - Hund soll in sein Körbchen oder ein bestimmtes Zimmer gehen) und dann die Situation mit steigendem Schwierigkeitsgrad üben.
    Viel Erfolg :gut:

    Terrier oder Katze anschaffen - Rattenplage unter gleichzeitiger Beschäftigungstherapie loswerden.

    Nee, ehrlich gesagt gibt es überall Ratten, nur weil man sie nicht sieht, heißt das nciht sie wären nicht da. Und solange sie nur im Garten und nicht in eurem Haus sind, würde ich mir keine Gedanken machen. Zumal dein Hund, solange geimpft und regelmäßig entwurmt und mit Spot-on o.ä. versehen, davon sicherlich auch nicht mehr Krankheiten bekommt als beim Schnüffeln im Wald.