Ich glaube nicht, dass es generell um die anderthalb Stunden geht sondern um einen jungen Hund, mit nciht fertig ausgereiftem Bewegungsapparat.
Zum Spazierngehen im Dunkeln: Ich habe jede, jede, jede Menge Angst. Allerdings sehe ich es als meine tägliche Herausforderung und will diese irrationale Angst auch irgendwie überwinden.
Bis diesem Frühjahr habe ich am Feldrand gewohnt, da ging das besser. Nun bin ich umgezogen und wohne am Wald, da sind meine Bedenken abends doch ein wenig größer...
Aber ich habe ja doch das Gefühl, dass man mit Hund(en) doch noch ein wenig sicherer ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass zumindest Paula melden würde, wenn sie denkt, dass etwas ungewöhnliuches passiert (zum Beispiel jemand steht im Gebüsch....).
Viel Spaß mit deinen beiden.
PS: Ganz zauberhaft sehen sie aus.