Von meinem Freund hab ich erfahren, dass Daisy immer schlechte Erfahrungen mit fremden Menschen hatte, da diese sie aufgrund ihres Bellens getreten etc. haben.
Und ich habe sie mal bei der Bekanntmachung eines neuen Menschen beobachtet. Sie bleibt immer auf Abstand und hat den Schwanz bis zum Anschlag unten. Das ist ja nun ein Zeichen dafür, dass sie Angst hat und dadurch zwickt sie denn auch.
Oder meint ihr nicht?
Beiträge von NicKeL95
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Hallöchen
ich bedanke mich erstmal für die Antworten. Ich werde ihnen das so mitteilen und dann müssen sie handeln.
Danke.
LG
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Kann man da wirklich nichts alleine machen.?
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Hallöchen
ich bin erst neu hier, also wenn ich irgendetwas falsch machen sollte, einfach Bescheid sagen.
Nun zu meinem Problem.
Mein Freund hat eine Hündin namens Daisy, Spitz-Mischling. Sie ist eine 6jährige Angstbeißerin.
Ihre Schwäche sind fremde Menschen.
Sobald ein neues Gesicht in die Wohnung kommt, wird lautstark gebellt und wenn sich der Besuch hektisch bewegt, wird gezwickt.
Meiner Meinung nach ist dort auch eine handvoll Beschützerinstinkt drin. Da sie immer vor Frauchen steht und dabei den Besuch anschaut und bellt, wobei sie aber öfters wieder an die Wand schaut und den Blich von dem 'Bösen' wendet.
Wir wollen nun gemeinsam daran arbeiten. Ich werde der Familie dabei etwas Unterstützung leisten, da ich schon etwas Erfahrung mit Hunden hab.Ich wollte mir nun Rat von euch holen, was da denn die beste Trainingmethode wär. Ich hab mir schon was überlegt, aber ich würde gerne erstmal eure Vorschläge hören.
Ich freue mich über jegliche Art von Antworten.
Ganz liebe Grüße
NicKeL95