monsters
also ich weiss nicht wo ich hinkomme (zvs willkür :biggthumpup: ) um studieren zu können..aber des ist mir eigentlich auch egal...hauptsache ich hab den platz...
und wegen der rasse: ich würde mich eher für eine kleinere rasse bzw. mischling entscheiden, denn ich gehe nicht davon aus das ich unbegrenzten platz zur verfügung habe..dogge u.ä. scheidet also aus nein im ernst ich möchte dann eine rasse die nicht unbedingt vier stunden am tag arbeiten möchte,wie border collie oder terrier etc...
ausserdem sollte mich der hund gut überall hin begleiten können, was jetzt nicht heissen soll das ich mit dem gedanken spiele einen verzärtelten schosshund zu halten. sollte eher klein und trotzdem richtiger hund sein aber da kommen ja viele in frage denn ich denke es ist oft echt nur eine frage der erziehung ob aus dem hund mal ein kleiner kläffer oder nen richtiger hund wird...habe allerdings eher erfahrung mit grossen hunden denn meine alte lady ist ein belgisch schäferhund mix..
bis dann liebe grüsse
Beiträge von i*love*dogs
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hi!
pro
menschen können keinen artgenossen ersetzen und wenn dein hund mehrere stunden am tag alleine sein muss ist vielleicht die gesellschaft von einem hundekumpel gut für ihn
zwei hunde = doppeltes glück (meistens)
contra
jedoch kommen mit der anschaffung natürlich noch kosten für futter, tierarzt, steuern etc im doppelpack auf dich zu
und abgesehen von den kosten – 2 hunde bedeutet auch doppelte erziehung und aufmerksamkeit
ich habe gerade gelesen, dass deine number one noch recht jung ist und du dich fast ganz alleine um sie und ihre ausbildung kümmerst. vielleicht wird das mit zweien etwas viel und du wirst dann keinem mehr gerecht?!
und natürlich kann es sein dass der erste hund eifersüchtig reagiert oder es zu kleinen machtkämpfen zwischen den beiden kommt…nun ja ich hoffe du findest eine lösung…wir hatten (bis vor kurzem)immer zwei hunde zu hause und manchmal hatten wir dann noch einen “ferienhund“ . es war auf jeden fall immer super schön ein ganzes rudel zu hause zu haben und den hunden hat es wohl am meisten spass und wohlbefinden gebracht!
liebe güsse -
hallo ihr lieben!
das ist ja echt schön zu sehen, dass es so viele gleichgesinnte gibt...
ich weiss ja,dass es im interesse des hundes zu warten bis ich mich eingelebt habe. ich will natürlich auch möglichst viel zeit mit meinem hundi verbringen und falls es dann ein welpe ist will ich dem baby einen super start ins leben geben und ihn gross werden sehen...
ich kann mir halt einfach ein leben ganz ohne tiere und besonders ohne hunde nicht vorstellen...es ist aber auch ein riesengrosser traum von mir human medizin zu studieren und ich bin mit im klaren darüber wieviel arbeitsaufwand damit verbunden ist! ich hoffe halt nur dass ich es trotzdem schaffen kann mit nem hund. denn sonst fehlt mir etwas ganz wichtiges...
also viele liebe grüsse aus nrw
ich hoffe hier schreiben noch ein paar ihre erfahrungen zum thema hin weils mich halt brennend interessiert und ein positver bericht doch echt hoffnung macht *seufz* -
hallo!
ich lebe, gott sei dank :flower: , schon mein ganzes leben mit hunden zusammen. nun werde ich aber wie es ausschaut im herbst mein medizin studium beginnen und dann auch ausziehen.
meine eltern werden keinen unserer süssen hergeben.aber ich würde halt soooo gerne dann wieder nen hund haben.
finanziell wäre das kein problem; nur zeitmässig bin ich mir halt nicht sicher obs machbar ist.
studiert hier jemand und ist auch hundebesitzer oder hat jemand sein studium oder ausbildung auch mit hund erfolgreich absolviert? bitte helft mir weiter...
:help: