Beiträge von Honeyballs

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    Und das ist jetzt auf jedes Problem übertragbar?

    Mal ganz davon abgesehen, dass ich nie verstanden haben warum es so viele Leinenpöbler gibt und warum das anscheinend so schwer in Griff zubekommen ist, finde ich eine individuelle Herangehensweise an das Problem des Teams am sinnvollsten. Mein Weg muß für ein Team nicht der richtige sein, egal ob ich nun CM oder Bolte heiße.

    Klar, wieso denn nicht? :gut:

    Macht C.M. doch auch nur immer mit anderen fragwürdigen Hilfsmitteln und Gewalt. Die Methode bleibt jedoch immer die selbe über seine gesamten fünf Staffeln. (sind es schon fünf?) :ugly:

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    Ich hatte zuerst nur eine OP-Versicherung für meine Hündin bei der Agila, welche knapp 20 Euro/ Monat kostete. Nachdem sie ein Überraschungspaket war und ist (die Bein-OP-Physio bezahl(t)en wir ja so), habe ich mich dazu entschlossen, eine KV zusätzlich abzuschließen. Nun bezahle ich knapp 40 Euro (also nur 20 Euro/ Monat mehr bei anfänglich 1100 Euro Erstattung/Jahr) im Monat. Unser zweiter Hund bekommt dieses Paket nun ebenfalls, nur die Katze hat lediglich die OP-Versicherung für 10 Euro/Monat, da die KV hier wirklich sinnlos wäre.

    Natürlich wünsche ich mir, dass ich die Versicherung nicht wirklich brauche, aber im Notfall bin ich erstmal abgesichert. Dass wir zusätzlich noch genügend Geld auf der hohen Kante haben, ist selbstverständlich, dennoch entlastet mich die KV "mental", auch wenn ich insgesamt nun 90 Euro /Monat nur hierfür raushaue. Dennoch hat mich der geringe Preisanstieg von OP-zu KV einfach überzeugt.

    Das sind über 1000€ im Jahr... Ok für drei Tiere aber NE das Geld tue ich lieber so auf die Seite und wenn mir das nicht sicher genug ist höre ich zusätzlich mit dem Rauchen auf.. :hust:

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    Ähm, also ich hab da jetzt nichts gesehen, was ich nicht als 0815 Problem sehen würde :???:

    Zwei Ressourcenaggressive Bulldoggen, ein Pitbull mit Leinenaggression, ein ängstlicher Malti-Mix mit gelernten Aggressionshandlungen... alles Dinge die auch dem normalen Hundetrainer über dem Weg laufen.

    Nochmal ich habe kein Problem mit Strafe, aber ich verstehe nicht, was es bringen soll wie im Beispiel des Jindos einen Hund mit Kette und Schlinge so lange zu würgen, bis er aufhört sich zu wehren und sich mit vor Panik geweiteten Augen (fast) widerstandslos vom Besitzer auf die Seite legen lässt.

    Ein Hund der es wirklich ernst meint, wird sich auf Dauer nicht klein halten lassen durch Zwang. Nach dem ersten Schock wird schnell der Tag kommen an dem er wieder in alte Muster fallen wird und wenn Herrchen und Frauchen dann nicht in der Lage sind mit der selben Heftigkeit durchzugreifen, wird das in eine Katastrophe münden.
    Denn seien wir mal ehrlich, diese Besitzer hatten ihre Hunde schon früher nicht im Griff, dann kommt der Hundeflüsterer und faltet den Hund mit "Energie" und seinen tollen Handgriffen zusammen - der Hundehalter lernt dabei NICHTS - und so lange der Effekt nachhallt, ist das Problem gelöst. Doch wenn Hundehalter nicht konsequent sind, nutzt sich das sehr schnell ab.

    Sie hat es in den ersten drei Sätzen sehr schön auf den Punkt gebracht...

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    Ein Leinenpöbler ist für mich jetzt nicht der inbegriff eines Problemhundes. :???:

    Es geht um die Art zu trainieren...

    Davon ab waren wir nicht fast einheitlich auf dem Standpunkt das es bei C.M. auch keine Problemhunde waren? Mit ein, zwei Ausnahmen die anderer Meinung waren...

    Hier ein sehr schönes Beispiel das es auch anders geht und Luna ist seit 11 Jahren aggressiv gegenüber Artgenossen.

    Auch sehr schön finde ich das die HH deutlich sagt das sie früher allen Hunden ausgewichen ist und sie jetzt förmlich attackiert um trainieren zu können. Das intensive Training führt nicht nur zu einem schnelleren Trainingsergebnis sonder fördert obendrein auch noch den zusammenhalt und das Vertrauen zwischen Hund und Halter..

    Außerdem lässt der Bolte durchblicken was er von "fragwürdigen" Trainingsmethoden hält, bzw. macht noch mal deutlich das es ja offensichtlich nichts gebracht hat...

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    solange du dir keinen hund vom vermehrer holst is alles tutti!
    ob nun ein hund aus dem heimischen tierheim oder ausm ausland, darüber kann man streiten zumal in unseren tierheimen die verpflegung gewährt ist, die tiere medizinisch versorgt werden und in manchen hundetrainer sich den problemen annehmen die diese hunde haben, im anderen ländern haben die hunde einen regelrechten überlebenskampf auf der strasse, werden vergiftet, erhangen, misshandel und gequält...warum ist das nicht gewichtet sich dort einen hund zu holen?weil wir in deutschland leben und deshalb nur hunde aus deutschen tierheimen bei uns haben sollten?
    ich glaube manch einer weiss was diese hunde teilweise durchmachen müssen (ja in d auch) ich habe etliche solche hunde in meinem freundeskreis, den schlimmsten fall den ich erlebt habe ist der hund einer freundin der als welpe opfer von sodomie wurde...
    ich finds schade dass bei vielen die tierliebe an der ländergrenze endet....

    OT: Tierliebe sollte man nicht ausdrücken in dem man immer mehr Tiere ins Land holt wo wie gesagt hier die Heime voll sind. Nur solange das praktiziert wird ist es ein Fass ohne Boden.. Da spielt es keine Rolle ob die Tiere aus Tierheimen/Tötungsstationen entspringen oder vom Vermehrer stammen.

    Die Nachfrage bestimmt den Markt..

    Der Rütter hat es in einer Talkshow deutlich auf den Punkt gebracht.. Nein ich bin kein Fan von ihm aber das was er da sagt hat leider Hand und Fuß..

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    Möchte man sich sinnig am Tierschutz im Ausland beteiligen dann mit Futterpaketen/Finaziell, Petitionen, Präventionsmaßnahmen oder Projekte großer Tierschutzvereinigungen unterstützen die vor Ort passieren.. Aber damit einen Hund nach Deutschland zu holen ist es nicht getan, ganz im Gegenteil.

    So OT vorbei lasst uns, wenn gewünscht, im dazugehörigen Fred weiter diskutieren. Wenn es denn zu Hunde aus dem Ausland einen gibt, hab auf die schnell nix gefunden?!

    Zitat

    Ok ich glaube ihr habt mich vollkommen falsch verstanden!

    Ich moecht in keinster Weise einen Hund, nur weil er "suess" aussieht! Ich habe Erfahrung mit Hunden, weiss was es bedeutet einen Hund zu halten, zu beschaeftigen, zu fordern und foerdern etc.
    Des Weiteren bin ich auch mit diversen Hunderassen und deren Eigenschaften vertraut, nur eben nicht der komplette Experte.
    Uns ist eben nicht die genaue Rasse wichtig (es muss z.b. kein Rotti sein), es waere eben nur interessant zu wissen.

    Lange habe ich darauf gewartet, einen Hund artgerecht halten zu koennen und nun moechte ich auch eine gute Entscheidung treffen. Es mag den Anschein gemacht zu haben, dass ich gar nicht weiss was ich will bzw. nicht was auf mich zukommt - das ist falsch, es muss eben nur nicht "DER Labrador oder DER Retriever" sein.
    Ich wollte einfach nur eure Meinung zu dem Kleinen...

    @ Anfil: Tja, wenns dann ein Schaeferhund ist, kann man es auch nicht aendern :D

    Nen DNA-Test kannste später immer noch machen ;) Hab ich auch gemacht :gut:

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    betreffen Chandra und Pascha: Sehe ich es richtig, dass du meinst, sie haben Aehnlichkeiten mit dem Kleinen aus dem Eingangspost? Oder einfach nur zwecks moeglicher Adoption? ;)

    Vielen Dank Honeyballs, ich wollte auch nicht unfreundlich klingen, in keinster Weise :(

    Hatte nur zweitrangig mit Ähnlichkeit zu tun... Lediglich die Farbe hat mich an die beiden erinnert :hust:

    Versuch macht kluch ;)