Beiträge von YuniYuna

    Hallo ihr Lieben,
    Ich (24) und meine 3 Jahre alte Labradorhündin Yuna sind vor nicht allzu langer Zeit nach Mainz gezogen. Wir kennen hier leider überhaupt gar keine anderen Hunde und auch was gute Spazierplätze angeht sind wir total unerfahren.
    Bisher hat die Neustadt und der Zollhafen herhalten müssen, manchmal der Hundestrand in Oppenheim und die Felder in der Nähe der Coface-Arena.


    Bezüglich einer geeigneten Hundeschule schauen wir uns gerade um.


    Yuna ist super verträglich mit anderen Hunden, hat seit dem Welpenalter eine Hundeschule besucht. Wir haben einen Agilitykurs, sowie einen Frisbeekurs belegt. Vorallem Frisbee spielen wir eigentlich ganz gerne.
    Privat machen wir auch gerne Suchspiele und apportieren mit dem Dummy (hierzu wollen wir demnächst gerne einen Kurs machen).


    Ich würde mich freuen, wenn hier liebe nette Hunde (und Frauchen/Herrchen :) ) sind, die gerne toben inkl. Drauf hüpfen, drüber hüpfen, rennen, springen, wälzen -auch in Pfützen- und sich Vllt gerne mal zum ausgelassenen Toben treffen wollen.


    Liebe Grüße
    Sabrina

    Zitat

    Um die Erwartungshaltung zu zerstören "Besuch = Es passiert Action" (Macht sie das auch, wenn Du wiederkommst nach Abwesenheit?) kannst Du gemeinsam mit dem Besuch immer wieder den Raum verlassen, bis sie zu einer ruhigen Begrüßung bereit ist. Kommt sie hinterher, sperrst Du sie halt vor einer anderen Tür aus. Oder Du machst generell die Tür vor ihrer Nse zu, wenn Besuch kommt. So lernt sie "Besuch ist nicht für mich da" und Du bekommst sie dauerhaft ruhiger, als wenn Du versuchst, sie im Körbchen zu halten, was sowieso scheitert, weil sie zu sehr auf den Besuch abfährt.


    Viele Grüße!



    Grundsätzlich eine gute Idee, aber im Wohn/Küchenbereich haben wir keine Türen... :D Daher kann ich sie da nicht hinter der Tür halten...sondern es geht nur über ihr Körbchen.
    Wenn ich wieder komme freut sie sich auch, sie wedelt aber nur mit dem Schwanz, kommt kurz her und gut ist. Ich hab von Anfang an keine überschwänglichen Begrüßungen gemacht, wenn ich wieder da bin - weil ich genau dem Szenario vorbeugen wollte. Bei mir klappt es also anstandslos, bei anderen nicht (bzw bei manchen nicht).

    Zitat


    Du kannst auch Körbchen - Trockenübungen machen, zwischendurch immer mal wieder, auch wenn es nicht klingelt und kein Besuch kommt, umso besser klappt es wenn der Ernstfall eintritt.
    Bei dem heißgeliebten Besuch ist es wichtig das diese den Hund konsequent ignorieren (auch kein Blickkontakt) und erst wenn sie sich in einem Raum niedergelassen haben und sie es möchten, darf dein Hund sie "ruhig" begrüßen oder eben nicht.



    Klar, das mit dem Körbchen "trocken" machen wir auch - das klappt auch super und ohne Murren.


    Mit dem Besuch ist das so eine Sache. Ich sag es ja immer "Bitte ignoriert sie erstmal" - ob das dann so klappt ist immer eine andere Sache :smile:
    Aber heute, ich bin ganz stolz, kam der heißgeliebte Papa zur Tür - ich hatte sie vorher ins Körbchen geschickt - und sie ist liegen geblieben :gut:

    Einen schönen Sonntagmorgen euch allen :lol:


    Meinen alten Necknamen kann ich irgendwie leider nicht mehr auffinden, deshalb einen neuen.
    Meine Labdadorhündin ist inzwischen 2Jahre alt und es haben sich kleinere/größere Probleme eingeschlichen, die ich gerne beheben würde.
    Zur allgemeinen Situation: Wir wohnen zuhause bei meinen Eltern, allerdings ist sie mein Hund - und das weiß sie auch. Solang ich da bin, bin ich der Chef und es wird gemacht was ich sage. Den Rest der Familie akzeptiert sie als Rudel und hat auch alle ganz doll lieb. Bin ich mal nicht da und meine Mama passt auf sie auf, dann hört sie selbstverständlich auch auf sie.


    Was den Grundgehorsam angeht, so kann ich eigentlich nicht meckern.
    Ab und zu hat sie ihre widerspenstigen Phasen in denen ich etwas mehr durchgreifen muss, aber generell betrachtet klappt alles prima...bis auf ein paar Sachen, die mir nicht gefallen:


    Klingeln an der Tür
    Sie hat es sich angewöhnt,wenn es klingelt, wie eine verrückte zur Tür zu hechten, sich an einem vorbei zu quetschen und raus zu rennen.
    Ich hab das nun angefangen zu unterbinden und würde gern euere Meinung zu meinem Vorgehen hören:
    Wenn es klingelt, schicke ich sie konsequent in ihr Körbchen, gehe alleine raus.
    Nun ist es aber so, dass sie manchmal - wenn ich zurück komme - dann doch vor der Tür steht und nicht mehr im Körbchen sitzt.
    Nun habe ich versucht raus zu gehen, die Tür offen zu lassen - dann saß sie auch bei meinem Zurückkommen im Körbchen.


    Abartiges Freuen, wenn Besuch kommt
    Sie freut sich über alles und jeden. Will mit jedem Spielen und Kuscheln und lieb hat sie sowieso alle...typisch Labrador eben - das will ich ihr ja auch gar nicht nehmen. Aber das sollte doch im Rahmen sein.
    Es gibt ein paar Leute, wenn die zu Besuch kommen, dann rastet die förmlich aus. Wenn man sie lässt hüpft sie wie eine Gestörte umher, vergisst all ihre Benehmen, springt hoch, Pinkelt vor Freude...nach 5Minuten ist der Spuck dann vorbei und sie ist wieder der bravste Hund der Welt.
    Wie bekomm ich das in den Griff?
    Ich hab nun angefangen, sie einfach IMMER ins Körbchen zu schicken. Selbst wenn Bruder/Schwester/Papa von der Schule oder Arbeit nachhause kommen und bestehe darauf,dass sie auch drin sitzen bleibt und nicht zur Begrüßung an die Tür rennt.
    Bei manchen Leuten kann ich sie aber schwer im Körbchen halten, dass geht fast nur wenn ich neben dran stehe/sitze und sie permanent ermahne.
    Habt ihr da ne andere Idee?


    FRESSEEEENN!!!!
    Yuna liebt Fressen über alles. Fressen würde sie sowieso den ganzen Tag, wenn man sie lassen würde.
    Sie bekommt Morgens und Abends eine gewisse Menge an Futter. Leckerlis werden davon abgezogen.
    Ich hab das Gefühl,dass sie eine innere Uhr hat, wann es Zeit ist für Fressen.
    Angenommen wir sind in unseren Zimmern, und ich öffene die Tür - dann rennt sie wie eine Verrückte durchs Haus zu ihrem Futternapf und wartet, dass sie etwas bekommt.
    Wie kann ich ihr abgewöhnen, wie eine Verrückte dahin zu spurten??


    Seit ein paar Tagen mache ich folgendes:
    Morgens und Abends öffne ich die Tür - sie rennt los - weil sie denkt,das es Futter gibt. Und ich bleibe noch im Zimmer, mache die Wäsche, laufe an ihr vorbei - wie sie da vor dem Napf steht - beachte sie nicht, mache andere Sachen. Schicke sie in ihr Körbchen und lasse sie einfach warten, bis ICH denke,dass sie nun fressen kann.


    Denkt ihr das führt so zum Erfolg? Das sie das "Tür öffnen" nicht mit "Jetzt gibt's Fressen" verbindet?
    Oder habt ihr bessere Vorschläge??


    Ach, ich würde mich so freuen,wenn ihr euere Meinung dazu abgeben könntet!
    Vielen lieben Dank
    YuniYuna