Hallo alle zusammen,
natürlich halte ich viel vom Tierschutz und bin auch der Meinung, dass man vor Vermittlung und auch nach einem bestimmten Zeitraum eine Kontrolle machen sollte, wo das Tier hinkommt und wie es ihm weiterhin geht. Doch ich sollte auch sagen, wenn es einem Tier gut geht und alles optimal läuft, dass  das Tier in der Familie bleibt. Außerdem würde ich unseren Hund nie an Dritte weitergeben. Da mein Mann aber den Vertrag unterschrieben hat, würde ich den Hund auch nicht automatisch bekommen, da ich schon eine dritte Person bin. Ich müsste das dann neu mit der Orga verhandeln (Verbleib des Hundes bei mir). Auch könnte unsere Tochter - die im gleichen Haus über uns wohnt und bei der unser Hund sich auch sehr wohlfühlt - nicht den Hund übernehmen, wenn wir aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, den Hund zu behalten. 
Nun zu dem Vertrag. Wir haben bei Übergabe des Hundes einen Vertrag unterschrieben, in dem stand, dass wir, wenn die Orga den Hund zurücknehmen müsste, 10 HS-Stunden an den Verein zahlen müssten. Ein paar Tage später erhielten wir einen Anruf und uns wurde gesagt, dass wir einen Zusatz zu dem Vertrag erhalten würden, mit den Namen der Hundeschulen und dass wir 6 HS-Stunden und ein Erstgespräch besuchen müssten. Blöderweise haben wir uns dazu nicht ganz so viel gedacht und  den Schrieb unterschrieben. Und darauf beziehen die sich eben jetzt.
Viele Grüße
Chameur
 
		 
				
		
	 ). Wir haben den Betrag (von der Organisation "Spende" genannt) nicht bezahlt. Daraufhin kam eine bitterböse Mail, wir hätten jetzt 3 Möglichkeiten 1. wir überweisen den Betrag zeitnah und dann ist die Sache gegessen, 2. der Hund wird sofort zurückgegeben und die Stunden für Hundeschule (10 Stunden) überweisen oder 3. der Hund wird eingeklagt wegen Vertragsbruch zu unseren Kosten. Wir könnten uns eine Möglichkeit aussuchen. Daraufhin habe ich sie gebeten uns eine Bescheinigung über den Nachbesuch auszustellen (danach sollte gem. Vertrag in unseren Besitz übergehen), dann würde ich das Geld umgehend überweisen. Parallel sind wir zu einem Anwalt gegangen und er hat die 90 Euro "Spende" gegen eine Eigentumsübertragung angeboten. Gestern kam dann ein Einschreiben, in dem sie den "Kompromiss" (90 Euro "Spende") zurücknimmt und statt dessen die Hundeschulstunden bis Ende diesen Jahres fordert  und nachprüfen käme. Eine Vertragsstrafe halte sie sich weiterhin vor.
 ). Wir haben den Betrag (von der Organisation "Spende" genannt) nicht bezahlt. Daraufhin kam eine bitterböse Mail, wir hätten jetzt 3 Möglichkeiten 1. wir überweisen den Betrag zeitnah und dann ist die Sache gegessen, 2. der Hund wird sofort zurückgegeben und die Stunden für Hundeschule (10 Stunden) überweisen oder 3. der Hund wird eingeklagt wegen Vertragsbruch zu unseren Kosten. Wir könnten uns eine Möglichkeit aussuchen. Daraufhin habe ich sie gebeten uns eine Bescheinigung über den Nachbesuch auszustellen (danach sollte gem. Vertrag in unseren Besitz übergehen), dann würde ich das Geld umgehend überweisen. Parallel sind wir zu einem Anwalt gegangen und er hat die 90 Euro "Spende" gegen eine Eigentumsübertragung angeboten. Gestern kam dann ein Einschreiben, in dem sie den "Kompromiss" (90 Euro "Spende") zurücknimmt und statt dessen die Hundeschulstunden bis Ende diesen Jahres fordert  und nachprüfen käme. Eine Vertragsstrafe halte sie sich weiterhin vor.  ), aber sonst ist er wirklich artig. Er wird super versorgt. Wir haben einen komplett eingezäunten Garten, der Hund hat ungestörten Freilauf und wir gehen ausreichend mit ihm Gassi. Also was will diese Person???
 ), aber sonst ist er wirklich artig. Er wird super versorgt. Wir haben einen komplett eingezäunten Garten, der Hund hat ungestörten Freilauf und wir gehen ausreichend mit ihm Gassi. Also was will diese Person???