Beiträge von Huffel

    Vielen Dank schon mal für all die schnellen Kommentare!!

    Also Hundesteuer und Versicherung sind natürlich nicht zu unerschätzen, aber das würde passen. Tierarztkosten auch bei teuren Ops (gerade bei denen ;)) würden ja zunächst meine Eltern übernehmen. Stimmt 20 Euro im Monat,da kann es lange dauern, aber wenn ich gerade mehr Geld zur Verfügung habe, kann es ja auch schneller gehen, muss aber nicht ;)

    In meiner WG sind alle recht Hunde begeistert (es ist aber auch klar, dass es mein Hund und damit in erster Linie meine Verantwortung wäre). Für den Fall, dass ich Grippe haben würde oder so, würden die aber auf jeden Fall einspringen.

    Der Vermieter hat prinzipiel nichts gegen Hunde, aber fragen müsste man natürlich. Würde ich auf jeden Fall auch weit genug im voraus machen, aber solange nicht 100% sicher ist, das ich einen Hund bekommen werde, will ich den nicht unnötig in Aufregung versetzen.

    Da es an meiner Uni relativ viele Hunde Besitzer gibt, hab ich auch schon daran gedacht (falls ich mit dem Hund sicher bin) einen Aushang zu machen, nach dem Motto "Ich pass auf deinen Hund auf, wenn du gerade für die Prüfung morgen büffeln musst und du im umgekehrten Fall auf meinen".

    Das mit dem Beruf bereit mir auch noch ein bisschen Kopfzerbrechen, aber der Hundesitter wäre wirklich nur eine Übergangslösung. Da es mir schon sehr viel bedeuten würde einen Hund zu haben, würde ich bei der Arbeitsplatzwahl natürlich auch auf den Hund Rücksicht nehmen. Natürlich ist es besser sich erst einen Hund zu zu legen, wenn man weiß was man die nächsten 15 Jahre machen wird, allerdings ist das heut zu tage ja nicht sehr wahrscheinlich :) Ich weiß ja immerhin schon was ich die nächsten 4 Jahre machen werde ;)

    Ein Hund für eine Woche in Pflege um zu sehen wies läuft, klingt super!! Woher könnte ich denn an so einen Hund kommen? :)

    Und nun zu der Frage woher soll der Hund kommen: Da ich ja noch nie einen Hund für lange Zeit bei mir hatte, bin ich mir nicht sicher, wie gut ein aus schrecklichen Verhältnissen kommender Hund zu mir passen würde. Obwohl ich mich über Hundeerziehung schon gut informiert habe, wäre ich dafür vielleicht nicht erfahren genug. Meine Idee war jetzt entweder nach einem Hund zu suchen, den eine Familie aus Zeit Gründen abgeben muss. Oder ich würde mir am Anfang der Semesterferien einen Welpen/etwas älteren Hund (5-6 Monate) vom Züchter holen. Dann hätte dieser ca 3 Monate Zeit sich einzugewöhnen. Was meint ihr dazu??

    Wie schon viele in diesem Forum vor mir, stelle ich mir die Frage, passt ein Hund ja oder nein. Seit ich denken kann hätte ich gern einen und habe bei jeder Gelegenheit, die sich geboten hat, Hunde von Freunden/Bekannten ausgeführt.

    Hier ein paar Infos zu mir, damit ihr die Situtation besser einschätzen könnt: Ich studiere im Moment in einer kleinen süßen Stadt mit vielen Parks und viel Grün. An der Uni sind Hunde erlaubt (außer in der Mensa und der Biblothek) und ich wohne mt dem Fahrrad nur 5 Minuten von der Uni entfernt. Ich habe keine komplett voll gepackten Tage und an der Uni scheint dies auch eher selten zu sein, aber sollte dies in einem der nächsten Semester passieren, könnte ich den Hund in der halben Stunde Pause, die ich zwischen den Vorlesungen habe, von der Wohnung abholen, dann bis zur nächsten Vorlesung eine Runde raus und zur Uni (da würde er dann z.b. im Seminar neben mir sitzen können,) und dann wieder eine halbe Stunde zum zurückbringen und rausgehen. Aber wie gesagt,dass ist der Notfallplan, da mit solchen Tagen eher nicht zu rechnen ist. Ich wohne in einer WG, daher wäre häufig auch jemand da, wenn ich in der Uni wäre.

    Ich bin kein Partytier und mag einen gereglten Tagesablauf, das würde dem Hund ja wahrscheinlich auch entgegenkommen. Da ich schon während der Schulzeit im Ausland war, muss ich nicht unbedingt gleich wieder weg und würde vllt auch später (mit Hund) einfach nur eine Zeit im Ausland arbeiten. Erstmal habe ich jetzt noch 3-4 Jahre an der Uni vor mir. Da ich Wirtschaftspsychologie studiere (nichts mit Medizin oder Lebensmitteln), halte ich es schon für möglich (nicht wahrscheinlich aber möglich), dass ich den Hund später mit ins Büro nehmen dürfte. Ansonsten habe ich mir überlegt, dass ich dann erstmal einen Hundesitter engagieren würde, bis ich einen Job gefunden habe, der besser zu meinem Leben passt. Es haben bestimmt ganz viele andere Erfahrungen gemacht, aber eine gute Freundin von mir, darf ihren Hund z.b. mit ins Büro nehmen.

    Ich weiß, dass ein Hund auch Geld kostet ;) Da ich mir einen kleinen Hund anschaffen wollen würde (leichter in öffentlichen Verkehrsmitteln mit zu führen), ich tendiere gerade zum Yorkshire Biewer, denke ich nicht, dass er mir die Haare vom Kopf fressen würde. Aber natürlich muss man auch Spielzeug, Leckerlis etc. mit einplanen. Meine Eltern würden zunächst Tierarztkosten übernehmen und die müsste ich dann mit 20 euro pro Monat zurück bezahlen. Sind für einen kleinen Hund (ohne Tierarztkosten) 100-150 Euro im Monat realistisch?

    Findet ihr das zu wenig geplant? Meint ihr ein Hund könnte passen? Hat jemand von euch vllt einen Yorkshire Biewer? Gibt es Sachen die ich noch nicht gründlich genug bedacht habe????? Ich freu mich über alle Beiträge und bin schon ganz gespannt auf eure Ideen!!!

    Ganz Liebe Grüße
    Huffel