hm da würde mich etwas interessieren, ich bin chronisch krank geworden habe aufgrund der körperlichen verfassung nicht mehr die möglichkeit mit meinem hund raus zu gehen, bsher läuft es zwar noch so wie früher aber wegen arbeitsveränderungen meines mannes wird sich das jetzt einstellen.
bisher war es so, hund kam morgens raus für ca. eine halbe stunde von 7 - 7:30 dann mittags nur 10 - 20 minuten denn das musste ich übernehmen und das ist jedesmal trotzdem ne gefahr.
abends dann geht mein mann ca 1 stunde mal etwas mehr als etwas weniger.
nachts gibt es dann eine ball / frisbeestunde mit suchen und rennen, etc.
so wenn ich im krankenhaus was immer mal wieder vorkommt 2 - 3 mal jährlich ca. 2 wochen.
dann kommt er mittags überhaupt nicht raus und muss von 7:30 uhr bis 17:30 uhr aushalten.
da habe ich auch ein schlechtes gewissen, aber wir haben bisher niemanden gefunden der ihn mittags holen könnte davon abgesehen wenn ein fremder vor der türe steht den er nicht kennt knurrt er und verteidigt die wohnung. wir machen aber in der wohnung recht viele suchspiele da ist er nach ner stunde recht platt habe ich den eindruck.
die spielestunde wird nun verkürzt auf ne halbe stunde -
am wochenende ist mehr.
sind da nun einige dabei die meinen dann sollte unser hund lieber ins tierheim, es würde ihm und uns das herz brechen.
und ich glaube wir haben einen arbeitshund, einen flat coated retrievermix mit hovaward und vermutlich auch labrador oder golden retriever.
wir würden den niemals abgeben nur können wir auch nur das leisten was geht und er wirkt jetzt nicht sehr unausgelastet, im sommer gehen wir viel baden mit ihm. er kann leider nicht so häufig von der leine.
er ist auch nicht so verträglich mit anderen hunden.
haben überlegt ob mein mann dann abends mit ihm 1, 5 stunden geht wegen der fehlenden halben spielestunde.
das wären dann im schnitt knapp 3 stunden täglich.
ach ps wir haben keinen garten und kein haus