Beiträge von laila123

    hm da würde mich etwas interessieren, ich bin chronisch krank geworden habe aufgrund der körperlichen verfassung nicht mehr die möglichkeit mit meinem hund raus zu gehen, bsher läuft es zwar noch so wie früher aber wegen arbeitsveränderungen meines mannes wird sich das jetzt einstellen.
    bisher war es so, hund kam morgens raus für ca. eine halbe stunde von 7 - 7:30 dann mittags nur 10 - 20 minuten denn das musste ich übernehmen und das ist jedesmal trotzdem ne gefahr.
    abends dann geht mein mann ca 1 stunde mal etwas mehr als etwas weniger.
    nachts gibt es dann eine ball / frisbeestunde mit suchen und rennen, etc.


    so wenn ich im krankenhaus was immer mal wieder vorkommt 2 - 3 mal jährlich ca. 2 wochen.


    dann kommt er mittags überhaupt nicht raus und muss von 7:30 uhr bis 17:30 uhr aushalten.
    da habe ich auch ein schlechtes gewissen, aber wir haben bisher niemanden gefunden der ihn mittags holen könnte davon abgesehen wenn ein fremder vor der türe steht den er nicht kennt knurrt er und verteidigt die wohnung. wir machen aber in der wohnung recht viele suchspiele da ist er nach ner stunde recht platt habe ich den eindruck.


    die spielestunde wird nun verkürzt auf ne halbe stunde -


    am wochenende ist mehr.
    sind da nun einige dabei die meinen dann sollte unser hund lieber ins tierheim, es würde ihm und uns das herz brechen.


    und ich glaube wir haben einen arbeitshund, einen flat coated retrievermix mit hovaward und vermutlich auch labrador oder golden retriever.


    wir würden den niemals abgeben nur können wir auch nur das leisten was geht und er wirkt jetzt nicht sehr unausgelastet, im sommer gehen wir viel baden mit ihm. er kann leider nicht so häufig von der leine.
    er ist auch nicht so verträglich mit anderen hunden.


    haben überlegt ob mein mann dann abends mit ihm 1, 5 stunden geht wegen der fehlenden halben spielestunde.


    das wären dann im schnitt knapp 3 stunden täglich.


    ach ps wir haben keinen garten und kein haus

    was würdest du uns denn noch raten?
    wir machen suchspiele und lernen recht viele kunststückchen das scheint ihm spaß zu machen.
    und dann packen wir noch die leckerlies öfter in verschiedene behältnisse so das er dann knobeln muss wie er sie raus bekommt.


    lg


    leila

    danke für deine antwort, dann versuche ich mal mehr suchspiele mit ihm zu hause zu machen, vielleicht tut ihm das gut aber er kommt zeitmäßig so viel wie früher raus, sogar mehr da er nachts inzwischen auf ner eingezäunten wiese eine freilauf spiele stunde kriegt mit frisbee und ball.

    hallo liebe foris,


    ich habe einen flat / howavard mischling, ca. 4 jahre alt aus dem tierheim und er lebt seit ca. 3 jahren bei meinem mann und mir.
    eigentlich hatten wir in den letzten 2, 5 jahren keine nennenswerten probleme mit unserem hund außer das er bestimmte kleine hunderassen nicht mag - und mit den jahren auch immer dominanter wurde was andere rüden in unsererm wohngebiet betrifft, er hat sich manchesmal gut gefetzt aber es kam nie zu bissen oder verletzungen.
    ich selber wurde leider vor einiger zeit körperlich krank, wie sich inzwischen raus gestellt hat eine chronische erkrankung die dazu führt das ich mit unserem hund nicht mehr alleine raus gehen kann, denn ich hätte nicht die kraft ihn zu halten wenn sein feinbild kleiner weißer terrier oder französische bulldogge um die ecke biegt.
    wir waren mit ihm auch in der hundeschule aber diesen frust auf die kleinen hunde haben wir nicht raus bekommen, mit nem speziellem haltigschirr wäre es aber auch mir nicht möglich ihn wirklich zu halten.
    ( er kommt aber trotzdem raus ist nicht so das er deshalb den lieben langen tag in der wohnung versauert )
    so nun hatte ich einen neuen schub und war fast 2 wochen daheim und bettlägerig, vor ner woche kam mich eine freundin besuchen und als sie sich neben mich setzen wollte sprang mein hund sie urplötzlich an und rammelte sie an ich hab sofort ein lautes nein gerufen und ihn in den korb geschickt das ging auch problemlos.
    gestern hat sich mein mann dann zu mir ans bett gesetzt und wie aus dem nichts war unser hund da und hat ihn angerammelt - gleiche prozedur wieder, ab in den korb, 10 - 15 minuten dort gelassen und dann wieder "vertragen"
    vorhin ging mein mann nur arbeit und wollte mich zur verabschiedung umarmen und zack hing unser hund schon wieder an ihm und rammelt los.
    er knurrt nicht, fletscht nicht wirkt auch nicht aggressiv und zieht auch sofort in den korb ab wenn wir ihm das sagen.
    was ist denn das für eine marotte?
    kann das daran liegen, dass er merkt das es mir körperlich nicht besonders gut geht und er deshalb beschützen will oder ist das gar kein beschützen sondern reiner besitzanspruch den er da an mich stellt?
    wie können wir weiter verfahren denn so gehts ja nun wirklich nicht.


    herzliche grüße


    leila